Barbara Dévény:
ganz nebenbei
Video und Fotografie
Eröffnung: 25.2.2011 / 20 Uhr
11.2.2011 HÄTTE DIE HABEN TROCKEN KÖNNEN / ON+BRR
on+brr stellen aus + spielen live
Rainbow World + Pussy World
DJ Rodion Levin + Heyuma Dead Wonkey Fuckers (Live)
JEDES BILD = 20 €
Honig + Platten wirds auch geben
21.01.2011 The Heart is Really Just A Pump
Installation von Andreas & Christian Egli (Bern / Hamburg)
Die Arbeiten von Andreas und Christian Egli kreisen um die Rolle und Bedeutung von Erinnerung. In der Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Vergangenheit entwickeln die Brüder eine unmittelbare, plakative Bildsprache. Die Installation The heart is really just a pump ist Teil einer gleichnamigen Reihe von Installationen und Performances, die sich mit der Form, Materialität und symbolischen Kraft von Organen beschäftigen. Ist Erinnerung auch mit Gewalt verbunden? Wie verhandeln wir die Grauzone zwischen persönlicher und kollektiver Erinnerung? Basierend auf dem Prinzip des Kreislaufs stellt die Arbeit im Hinterconti Hamburg solche Fragen in Bildern die eine ans pathetische grenzende Präsenz entfalten.
Öffnungszeiten:
Freitag, 21. Januar: Eröffnung ab 20 Uhr
Samstag, 22. Januar 13 – 18 Uhr
Sonntag, 23. Januar, 13 – 16 Uhr Finissage mit Schnaps
07.01.2010 Body Sculptures – Anne Ackermann / Jaane Christensen
Foto: aus der Serie „Plástica“ von Anne Ackermann
Body Sculptures
Anne Ackermann / Jaane Christensen
07.01. – 09.01.2011
Eröffnung: 07.01.2010 – 20 Uhr
Öffnungszeiten: 08.01. – 09.01.2011 – 12 bis 18 Uhr
Die Ausstellung Body Sculptures zeigt fotografische Arbeiten von Anne Ackermann („Plástica“) und Jaane Christensen („Christoph“, „BOYS“), die ihren fotografischen Blick auf vermeintliche Eingriffe, schmerzvolle Schnitte und lebendige Formen richten.
„Anne Ackermann und Jaane Christensen richten ihren fotografischen Blick auf vermeintliche Eingriffe, schmerzvolle Schnitte und lebendige Formen. Die abgelichteten, menschlichen Körper erstrahlen als dreidimensionale Kunstwerke und brechen mit der skulpturalen Idee des menschlichen Unikats, einer Rolle, die uns auf den Leib geschrieben ist. Denn es sind Rollen, die uns häufig widerstreben, an die wir uns nicht gewöhnen oder mit denen wir uns nicht identifizieren können. (…) Im Grunde handeln die fotografischen Arbeiten Ackermanns und Christensens von Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten, von Glück und Bedrängnis beider Geschlechter. Jegliche Festlegung der „Körper- Skulpturen“auf eine bestimmte Seinsweise oder eine vorgegebene Sexualität würde zu einer Flucht zu dem werden, was Leben heisst.“ (Auszug)
Alexandra Socher, Diplom- Kulturwissenschaftlerin
17.12.2010 “Ouvre La Porte”
„Ouvre La Porte“
Installation / Performance
von Charlotte Arnold und Silvia Berger (Frau Kraushaar)
Vernissage am Freitag, 17.12.2010, 20 Uhr
mit DJ Moritz Voss aka Mauru
Ausstellung:
Samstag 18.12.2010, ab 14 Uhr
Sonntag 19.12.2010 ab 14 Uhr
Release: 9.12.2010 Journal for Northeast Issues 5-6
journal for northeast issues 5-6
edited by projektgruppe, hamburg
special issue: living magazine
sections: city scape – orientation – living space – cultural standards – changing neighborhoods – urban development – historical view – flora and fauna – services – sports
contributors: Gabó Bartha, KAP-HT (Budapest), Sándor Bartha, Detour Brigade (Budapest), Balázs Beöthy (Budapest), Thomas Bratzke, Zast Real Estate (Berlin), Thomas Campbell/Dmitry Vorobyev (St. Petersburg), Doro Carl (Hamburg), Susanne Cockrell/Ted Purves, Amity Works (Oakland), Salem Collo-Julin/Melinda Fries/Rob Kelly/Zena Sakowski, The Free Store (Chicago), Margit Czenki/Christoph Schäfer (Hamburg), Miklós Erhardt (Budapest), Nikolett Erőss (Budapest), Csaba Farkas/Tamás Kaszás, Intercultural Orientation (Budapest), Marc Fischer (Chicago), Tim Goldie (London), Ryan Griffis, The Temporary Travel Office (Urbana), Felix Grimm (Hamburg), Ferenc Gróf/Jean-Baptiste Naudy, Société Réaliste (Paris), Owen Hatherley (London), Emma Hedditch (London), Marc Herbst/Christina Ulke, The California Herb & Spice Company (Los Angeles), Beata Hock (Budapest), Sibylle Hofter, Büro Schwimmer (Berlin), Srećko Horvat (Zagreb), Inventory, HMJokinen (Hamburg), Lilla Khoór/Will Potter (Budapest, London), Alexandra Köhring (Hamburg), Elke Krasny (Vienna), Petra Lange-Berndt/Uwe Täubler (Hamburg, London), Ligna (Hamburg), Polonca Lovsin (Ljubljana), Frank Lüsing/Alexander Rischer (Hamburg), Josh MacPhee/Erik Reuland (New York, Minneapolis), Esther Meier (Hamburg), Attila Menesi/Christoph Rauch (Budapest, Hamburg), Anca Mihulet/Sebastian Moldovan (Sibiu), Naeem Mohaiemen (New York), Jacek Niegoda (Gdansk), Levente Polyák (Budapest), Rena Rädle (Belgrade), Right to the City (Zagreb), Sarah Ross (Urbana), Therese Roth (Hamburg), Mark Saunders (London), Benedict Seymour (London), Cornelia Sollfrank (Hamburg, Dundee), Florin Tudor/Mona Vatamanu (Bucharest), Tibor Várnagy (Budapest), Annette Wehrmann/Freundeskreis (Hamburg), Kathrin Wildner (Hamburg, Berlin), Monika Wucher (Hamburg), Olga Yegorova (St. Petersburg), Zampa di Leone.
ISBN 978-3-86895-063-2
Revolver Publishing by VVV
www.revolver-publishing.com
projektgruppe
info@projektgruppe.org
www.projektgruppe.org
Frontbildung | Workshop Brache Kulturpolitik – Ein Förderplan in 10 Punkten | 24.11.2010
FRONTBILDUNG
Workshop: Brache Kulturpolitik – Ein Förderplan in 10 Punkten
Dienstag, 24.November 2010, 20h
Seit Jahren beobachten Kulturschaffende und besorgte Bürger wie sich der Hamburger
Senat hilflos und kurzsichtig an einem sinnvollen kulturpolitischen Konzept abarbeitet.
FRONTBILDUNG – eine 2007 gegründete, dreiköpfige Künstlergruppe aus Hamburg – hat
sich diesem drängenden Thema angenommen. Nach der „First Lecture“, einer performativen
Analyse der Hamburger Kulturlandschaft in Belgrad (2009), der jüngsten Videoproduktion
„Netzwerken 2010“ wendet sich FRONTBILDUNG nun den konkreten kulturpolitischen
Rahmenbedingungen zu. Mit ihrem 10-Punkte-Plan entwickeln die drei Protaginstinnen ein
ebenso visionäres wie realisierbares Szenario. Eine erste Kostprobe stellten sie am
26.09.2010 zu Gast bei »unlimited liability« vor. Danach fand eine sehr anregende und auch
kontroverse Diskussion statt. Um daran anzuknüpfen und einzelne Punkte gezielt vertiefen zu
können, lädt FRONTENBILDUNG nun zu einem Workshop ins hinterconti ein.
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26/11/2010 QWERTY: Mankind – A 100 Years from now on
Jens Andersen
Anders Qvist Nielsen
Indigo Richards
John Krogh
Mette Dalsgård
Camilla Gaugler
Mikkel Larris
Per Kjærsgård
Frank Busk
Morten Tillitz
QWERTY ist ein Zusammenschluss von zehn dänischen KünstlerInnen, die seit drei Jahren in und außerhalb von Kopenhagen gemeinsam Ausstellungen konzipieren. Vorgestellt werden dabei individuelle Arbeiten unterschiedlichster Disziplinen, sei es Malerei, Zeichnungen, Objekte, Videos oder performative Inszenierungen, die stets unter einem bestimmten Themenschwerpunkt zusammengeführt werden.
Für das Hinterconti wird die Künstlergruppe einen Blick in die Zukunft werfen und dabei mit Versatzstücken der Evolutionstheorie, Biologie, technologischer Entwicklungen oder kulturwissenschaftlichen Ansätzen postulieren, wie die Welt in 100 Jahren aussehen könnte. Ein Szenario, das durch Filme oder Literatur wie etwa Rainer Werner Fassbinders „Die Welt am Draht“, Burrhus Frederic Skinner „Walden Two“ oder Steven Spielbergs „Minority Report“ inspiriert wurde.
19/11/2010 Marco Voss, Lisa Klaus & Stephanie Dost : Summe der Teile
Summe der Teile
Marco Voss / Lisa Klaus / Stephanie Dost
(Leipzig / Berlin)
Die Ausstellung „Summe der Teile“ zeigt Arbeiten von drei Künstlern aus Berlin und Leipzig.
In seinen Arbeiten kleidet Marco Voss konzeptuelle Ansätze in eine unnüchterne oft melancholisch-düstere Form-und Materialsprache und erschafft so subjektive Gedankenräume.
Die Collagen von Stephanie Dost entwerfen ein vielschichtiges scheinbar dokumentarisches Portrait ihrer privaten gesellschaftlichen Umgebung durch Fotografie, Zeichnung und Malerei.
Lisa Klaus, macht in grafischer und experimenteller Weise Trickfilme, deren Bilderwelten sie in Drucken und Zeichnungen weiterentwickelt.
Marco Voss: „Amphetamin“, 2010
Acryl auf Leinwand, 115 x 115 cm
Lisa Klaus: „Mateo“, 2007
Siebdruck, 40 x 58 cm
Stephanie Dost: „Herbert, Chelsea-Hotel“, 2007
Digitale Ausbelichtung, 30,3 x 20 cm
12/11/2010 kOnfUSioN
kOnfUSioN
Gemeinsame Malerei
Boje Arndt Kiesiel
Uli Pforr
Vernissage am Fr 12. Nov 2010 ab 19:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Sa 13.11. / So 14.11. 12:00 – 18:00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung: 0177 777 8370
Künstlerinfo:
www.farblotion.de
www.ulipforr.wordpress.com
05/11/2010 moki: how to disappear
How to disappear
moki
book release und Ausstellung
Eröffnung: Freitag 5 November 20 Uhr
Geöffnet: 5. – 7. November 2010 Samstag & Sonntag 12 bis 18 Uhr
Das Buch erscheint bei Gingko Press
140 Seiten, Hardcover, Englisch, 29,95 Euro
ISBN: 978-1-58423-417-3
www.gingkopress.com
» Vorschau
Im Buchhandel oder per Mail:
m@mioke.de
22/10/2010 DIETER
Jessica Halm, Lisa Herfeldt, Gesa Lange
Eröffnung am 22.10.2010 um 19.00 Uhr
Ausstellung vom 23. bis 29. Oktober
täglich 16.30 bis 18.30 Uhr
am Wochende 12.00 bis 17.00 Uhr
Zur Ausstellung erscheint die Publikation OLD SPICE
ZAPP ZAPP SCAN SCAN – TRANS MIX BEAM
Stefan Mildenberger
Freitag, 15. Oktober 2010, 20 Uhr
Ausstellung
15.-19. Oktober 2010
Samstag bis Dienstag, 14 – 18 Uhr
24/09/2010 Rotopol’s Secret Service
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 24. September 2010 / 20 Uhr
Öffnungszeiten:
Samstag, 25. September / 12 – 18 Uhr
Sonntag, 26. September / 12 – 18 Uhr
Beteiligte Künstler: mcbess, Markus Färber, Dustin D’arnault, Guy Vallez, Reuno, Ben Newman, Veronique Meignaud, Jeremy Enecio, Adam Hancher, Josh J. Holinaty, Jack Teagle, Jack Hudson, Sam Bosma, Frederik Jurk, Ines Geißer, Sebastian Stamm, Nina Kaun, Rita Fürstenau, Michael Meier, Martin Wörister, jeanspezial, Loïc Zimmermann, Björn Rune Lie, Karlo Ghokasian, Alberto Vazquez, Lisa Röper, Liesbeth de Sterke, Lore Smolders, Nils Knoblich, Alexander Draude, Stacey Rozich
Die Rede von der postdemokratischen Gesellschaft ist den Politikwissenschaftlern und Soziologen ein beliebtes Sujet. Dass die Menschen mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts in ein postdemokratisches Zeitalter eingetreten seien, ist eine von den Medien häufig reproduzierte These, die bei Befürwortern von Demokratie zu einigem Nachdenken führt.
Der kleine Produzentenverlag Rotopol hat sich der Beleuchtung des postdemokratischen Lebens mit einer Ausstellungsreihe angenommen – jede der veranstalteten Gruppenausstellungen steht dabei unter einem Thema, das sich mit einem Teilaspekt der postdemokratischen Entwicklung beschäftigt.
Das Thema für die in Hamburg gezeigte Gruppenausstellung ist “Secret Service”.
10/09/2010 Rayka Kobiella : Rückzug aus Notwehr
Sich selber Grenzen setzen und das als Schmerz empfinden können, aber auch als Befreiungsschlag. Bewusstes Grenzen ziehen, um sich Raum zu schaffen für anderes. Grenzen als Einengung von außen verstehen, sie umgehen und seine eigenen Grenzen entdecken- eine Art Hilfsmittel zur Identitätsfindung. Sich selber isolieren, einsam sein und das verstehen als Gut, Genuß, Erstrebenswert. Keine Lust auf mitmachen, Zeit nehmen zum selber denken, selber machen, selber formen, selber leben. Bevor die Grenzen von außen gezogen werden, zusehen, dass die Eigenen aufgebaut sind.
Gezeigt werden Auszüge von Super 8-Videos, in denen die positiven Erfahrungen eines für die Gesellschaft unsichtbaren Menschen gezeigt werden.
Eine Videoinstallation zeigt den Bau eines eigenen Käfigs aus Schrott. Außerdem präsentiert Jonas Gerberding Fotos mit dem fertig gestelltem Käfig.
Eröffnung: 10.9. ab 20 Uhr
Ausstellung: 11. und 12. 9. ab 13 Uhr
3/9/2010 Analoge Pixel: Gameboy & Cuboy
Analoge Pixel
Handarbeiten zum Thema Pixel und Computerspiele von Haina und Julian Schau. Mit Holz, LEGO, Collagen oder Legesteinen arbeiten sich Haina und Julian Schau durch’s Mosaik der Bits und legen klassische Ballerspiele als kollosale Wandarbeiten frei und konvertieren den Gameboy als analogen Pappautomat!
27/8/2010 Gruppe GUI-GUI
GUI-GUI, multiartists on superfire, präsentieren zum 2. Mal das Beste aus 9 1/2 Monaten fleißiger Arbeit.
Der Themenschwerpunkt des Jahres heißt
“Sozialverhalten – zwischen Hochparterre und Souterrain„.
Vom Gipsmodell bis zur Federzeichnung, von Leuchtreklame bis Bühnenbild, Fotografie, Installation, Malerei – es wurde wieder in allen Medien mit Multitechnik on superfire gearbeitet.
Es stellen aus:
Charlotte Brinckmann
Antje Drescher
Christiane Hansen
Kerstin Hoffmann
Ebeneeza K.
Mic
Ralf Paul Randau
Alexander Rischer
Imke Staats
Johannes von Lorenzen
Vernissage: FR 27.08.2010, 20 h
Ausstellung: SA 28.08., 11 – 18 h und SO 29.08., 14 – 18 h.
HINTERCONTI, Marktstrasse 40.
Kontakt:
www.gui-gui.net
post@gui-gui.net
Te.: 0172 410 15 83
20/8/2010 Silke Rudolph “Die Friedrichs oder es ist immer auch schon alles gesagt, nur nicht von allen.”
Silke Rudolph zeigt neue Bilder
Doch ich fürchte, durch die Fenster
Ziehen luftige Gespenster,
Und von Spuk und Zaubereien
Wüßt´ich euch nicht zu befreien.
Machte sich der Zwerg verdächtig,
Nun! dort hinten strömt es mächtig.
Die Bedeutung der Gestalten
Möcht´ich amtsgemäß entfalten.
Aber was nicht zu begreifen,
Wüßt ich auch nicht zu erklären;
Helft alle mich belehren!
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Der Tragödie zweiter Teil in fünf Akten)
Ein Fest ist ein besonderer Tag, ein gesellschaftliches Ritual oder ein Ereignis, zu dem sich Menschen treffen und gesellig sind. Das Wort „Fest“ stammt vom lateinischen Begriff festum für das Feiern vorgesehener Zeitabschnitte und ist mit dem hebräischen Moed , einem fest-gesetzten Zeitpunkt für die Begegnung mit Gott, verwandt. Ein Synonym ist Feier (v. lat. feriae, urspr. fesiae). Beide Begriffe wurzeln in fanum: das Religiöse. Während des Festes ruhen profane Tätigkeiten. Feste und Feiern gliedern die Zeit in Zyklen, Perioden und Rhythmen, womit die Menschen sich Zeit und Leben handhabbar zu machen suchen (vgl. Feiertag und Feierabend).
Feste wirken – soziologisch gewendet – gemeinschaftsstiftend und gemeinschaftserhaltend. Bestimmte Rituale (z. B. das Festmahl) festigen den Zusammenhalt.
Feste heben sich durch besondere Bräuche, die auch hohe Emotionalität (Freude, Begeisterung, Anteilnahme) bis hin zur Ekstase erlauben können, aus dem Alltag heraus. Ihnen kann also ein wildes, anarchisches oder destruktives Moment zugrunde liegen, wie im Karneval. Es kann aber auch sehr gemessen und getragen zugehen. So folgten Feste in der Barockzeit strengen Regeln, die sich in Abwandlung z. T. bis in unsere Tage erhalten haben (Gastgeber, Gast, Festprogramm).
Feste haben einen repräsentativen, bzw. demonstrativen Aspekt, der sie nach außen hin erkennbar macht. (etwa in: Prozession, Tanz, Schauspiel, Wettbewerbe).
Man kann sie ggf. als Pilger oder Tourist aufsuchen und sich beteiligen.
Silke Rudolph:
„Ich bin von Beruf Bühnenbildnerin. Mein Professor an der UdK in Berlin, ist Bühnenbildner, Maler und Regisseur und nutzt die Bühne als dreidimensionales Bild. Bei mir hat das Malen zum Theater machen geführt, aber für mich ist die Bühne ein Raum kein Bild, ist Theater in seinem Ursprung ein politischer Diskurs. Aber ein Bild, Bilder empfinde ich als Momentaufnahmen, die auf einen zeitlosen Zustand verweisen (wenn sie gelingen). Ich habe immer gemalt, vor während und nach dem Studium und viel Zeit mit der Aneignung und Eroberung äußerer Bilder verbracht. Ich male gegenständlich und suche nach Bildern, die das Außen auf eine innere Weise reflektieren. Die Tatsache, das sich das Abbild aus Farbflächen und Flecken zusammensetzt ist mir wichtiger als früher. Das Bild als gemalter Kosmos, Farbe und Form als eigene selbständige, wichtige Größe, mindestens genau so wichtig wie das Abgebildete, das klingt jetzt vielleicht banal oder naiv, war für mich aber eine neue Entdeckung, die ich als berauschende Form von Freiheit empfinde.“
23.7 NO NOTATION
NO NOTATION
Klang- & Rauminstallationen
Zeichnungen
von:
Sebastian Kokus & Mona Steinwidder & Tomma Brook
16.7.2010 Junge Künstler aus Nord Japan
mit:
Naomi Itoh
Tengshing Kazama
Yuhi Kazama
Kenshow Kanzaki
Eriko Kuroiwa
Yuko Tanaka
Matsuhisa Eri
Michiko Yoshii
Reno Takenaka
Shie Sato
Mai Shirato
Hajime Fukuda
Eröffnung : 16.07.2010 / ab 20 Uhr
Performances:
1) Hajime Piano solo live improvisation–Ein mikro kosmos
2) Kazama Tengshing / Oryoki ten patsu
http://ameblo.jp/cai02/entry-10499937645.html
http://ameblo.jp/cai02/entry-10489267539.html
Organizer:
CAI Contemporary Art Institute
Support : Mikiko Sato Gallery / Oel-Früh Gallery
9.7.2010 “Die großen Leute werden euch das freilich nicht nicht glauben” von Olaf Wolters
„Die großen Leute werden euch das freilich nicht nicht glauben“
von Olaf Wolters
Installationen,Objekte, Flachware und mehr….
Eröffnung: Freitag 20uhr
Samstag: 15-22 Uhr
Sonntag: 15-22 Uhr
Spring #7 „Happy Ending“ Release & Party
Das gute Ende dieses Jahres kommt bereits im Sommer:
Im Juli erscheint das neue SPRING-Magazin mit dem verheißungsvollen Titel Happy Ending. Entstanden ist ein 256seitiger zweifarbiger Band mit lustigen, melancholischen und skurrilen Bildfolgen und Comicerzählungen, der durch seine Stilvielfalt besticht.
Vernissage und Release-Party in Hamburg:
Freitag, 2. Juli 2010, 20 Uhr, im Hinterconti, Marktstraße 40 und im Vorwerkstift
Öffnungszeiten:
Samstag, den 3. von 14 bis 22 Uhr & Sonntag, den 4. Juli ab 14 Uhr
Finissage:
Sonntag, 4. Juli 2010, 20 Uhr
SPRING verknüpft Illustration, Kunst und Comic und füllt damit eine Leerstelle in der deutschen Bücherlandschaft. SPRING erscheint seit 2004 jährlich zu unterschiedlichen Themen und wird herausgegeben von der gleichnamigen Gruppe junger Künstlerinnen aus Hamburg, Berlin und anderswo, die jedes Jahr Gastzeichnerinnen einlädt. Die Zeichnerinnen machen eigene Bücher, sind in Anthologien vertreten, illustrieren für Zeitschriften und Zeitungen, stellen national und international aus, werden nominiert und ausgezeichnet. SPRING wurde in Angoulême 2010 für den »Pris BD alternative« nominiert und erhielt soeben den ICOM-Preis für eine bemerkenswerte Comicpublikation. Stephanie Wunderlich erhielt den 3×3 International Pro Show Gold Award 2010 für Spring-Illustrationen aus der letzten Ausgabe.
Zeichnerinnen in SPRING #7 Happy Ending:
Stephanie Wunderlich, Barbara Yelin, Ulli Lust, Larissa Bertonasco, claire Lenkova, Carolin Löbbert, Maria Luisa Witte, Nora Krug, Almuth Ertl, Ludmilla Bartscht, Anne Vagt, Katja Fouquet, Sophia Martineck, Nina Pagalies, Katrin Stangl.
18.6.2010 Meine ART
Kunst- und Ausstellungsprojekt
für Kinder ab 7 Jahren
Eröffnung:
18/06/2010 ab 16 Uhr
mit Live-Siebdruck & Livebuttons zum mitmachen
Programm:
16:00 Uhr: „Wir packen die Tüte“ – Ein Liveschauspiel
16:30 Uhr: Eröffnung des selbstgestalteten Showrooms Trickfilmschau
17-18:30 Uhr: zum Mitmachen für Alle: Live Siebdruck & Live Buttons
Weitere Öffnungszeiten:
Samstag, 19.06.2010 11-15 Uhr
Samstag, 26.06.2010 11-15 Uhr
Siebdruckworkshop für Kinder & Frauen:
am 20. Juni 2010 von 11-18 Uhr in der Villa Magdalena K., Bernstorffstrasse 160A, 22767 Hamburg
Anmeldung: meineart@yahoo.de
Kosten: Material und Werkstattgebühr
Mitwirkene:
34 Kinder im Alter von 6-12 Jahren aus St. Pauli
Gregor Stockmann
Matthias Schmidt
Dörte Habighorst
Katrin Herbst
Hinterconti
Villa Magdalena K.
Centro Sociale
Ganztagsschule Ludiwgstraße
Vorwerkstift
Kontakt/Infos:
www.meinearthamburg.de
Förderer:
Verfügungsfonds Sanierungsbeirat
Karolinenviertel
Hamburgische Kulturstiftung
11.06. Ich weiss warum du nicht nach hause gehen kannst
von Hiroko Kameda
Eröffnung: 11. Juni 2010 um 20 Uhr
Ausstellung am 12./13. Juni ab 13 Uhr
Der 3-Meter-Vogelkäfig-Turm ist auf der Reise verlorengegangen, beziehungsweise herrenlos, aber die Vögel sind noch drin. Und das Türchen ist offen. Und davor liegen die Berge wie Zacken von Drachenrücken, so dass man eigentlich losfliegen könnte,
Hiroko Kameda geht heute nacht nicht nach Hause, und auch sonst keiner. Hier sind die Lilien so groß, dass man den Kopf reintauchen kann. Es ist die Vollmondnacht, in der alles schön und bedeutungsvoll bleiben darf. Morgen früh wird es dann vielleicht wieder Tag, dann kommt die Großstadt zurück und macht alles klein. Aber wer weiß, ob dann schon jemand zuhause sein wird. Und wo zuhause. Das Türchen ist offen.
28.5.2010 Marijpol / Sebastian Feld : Der haarige Gral / Neulich im Wurmbezirk
Marijpol – Der haarige Gral
Komposition und Motive von Altarbildern sind das Raster für neue, bizarre Kulte auf grossformatigen Bleistiftzeichnungen.
Sebastian Feld – Neulich im Wurmbezirk
„Sakristeien gleichen doch in ihrer Atmosphäre, dem miefigen Keller einer Provinz-Videothek.“ (anonym)
Zwischen Unbehagen und Faszination – Eine phobische Tuschewelt aus katholischer Altlast, Erwachsenen-Filmen und bizarrem Weltgeschehen.
Ausstellungseröffnung 28.Mai 2010, 20:00 Uhr
Öffnungszeiten: 29. & 30. Mai / 12:00 bis 18:00 Uhr
21.05.2010 Trägst du deinen Körper
„Aktaufnahmen sind ohne Zweifel ein sehr heikles Gebiet, denn nirgends ist die Gefahr, daß aus dem guten Wollen ein entsetzlicher Mißgriff wird, so groß wie beim Aktfoto. Vor einem falschen Hintergrund, in unechter Stellung und Gebärde kann ein unbekleideter Mensch allzu leicht nur «ausgezogen» wirken…“ – Werner Wurst aus Exakta Fotografie
Harald Popp zeigt Portraits von ausgezogenen Männern.
Eröffnung: Freitag 21.05.2010 | 19 Uhr
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag | 14 – 18 Uhr
14.05.2010 Zen Angeln
Zen angeln
Ute Klapschuweit
Installationen / inszenierte Fotografie / Film
Eröffnung: Freitag 14. Mai 20.00 Uhr
Samstag: 15-23.00 Uhr
Sonntag: 12-20.00 Uhr
23 / 4 / 2010 A Way of Seeing On This Planet
A Way of Seeing On This Planet
Eröffnung 23 april, 20 uhr.
Öffnungszeiten 24. + 25. April, von 12:00 – 19:00 Uhr
Die türkische Künstlerin Gamze Özer bedient sich Bildern und Elementen einer auf Künstlichkeit abzielenden Populärkultur. Wo die Schere im Kopf ansetzt, bastelt Gamze Özer weiter und entlarvt in ihren Zeichnungen, Collagen und Installationen Scheinheiligkeiten und Doppelmoral.
30/4/2010 Zentrum für gegenwartskritische Kulturarbeit
Eine Ausstellung von Michael Pohl und Peter Schloss
30. April bis 3. Mail 2010
Eröffnung: Freitag 30/04/2010 / 20 Uhr
Michael Pohl und Peter Schloss (geb. 1981 und 1974, leben in Münster), arbeiten gerne.Während Pohl sich für die Mechanismen des Kunst-machens, künstlerische Marktstrategien oder das Hinterfragen bzw. Sprengen kuratorischer Konzepte interessiert, bearbeitet Peter Schloss häufig philosophische Phänomene oder Fragestellungen, für die er Übersetzungen in künstlerische Objekte oder auch Versuchsanordnungen für Mensch und Tier schafft.
Während sie im Ruhrgebiet gerade an einem Großprojekt, der Ersten Deutschen Meisterschaft für Kunst im Öffentlichen Raum, arbeiten, wird das Hinterconti zum Zentrum für gegenwartskritische Kulturarbeit.
Dabei sollte allerdings nicht an ein Büro oder sonst eine Art der Dienstleistungskunst gedacht werden, vielmehr werden Schloss und Pohl unterschiedliche Arbeiten, Ideen und Fragmente zusammenführen und aufeinander reagieren lassen sowie auch gemeinsam produzierte Werke präsentieren. So entsteht ein anspielungsreicher Raum, aus Anekdoten und vielleicht auch Insiderwitzen, indem einmal nicht das kopflastige Arbeiten, sondern eine spielerische Herangehensweise zelebriert wird, ohne daß jedoch die beiden Künstler ihre kritischen Standpunkte tatsächlich zu verlassen drohen.
7/5/2010 „seit jahren hellsichtiges kartenlegen mit handlesen“
– – –––- Ein Jahr nach der „duktil“-Ausstellung trifft sich die Gruppe
junger Künstler – diesmal sind es 17 – um im Hinterconti ihre Werkschau
zu präsentieren. In ihrer Arbeit setzten sie sich, wie letztes
Jahr, mit dem breitgefächerten Begfriff „Skizze“ auseinander.
Ein Projekt mit unterschiedlichsten Positionen. –––- – –
Vernissage: 7. Mai 2010 um 20 Uhr
Ausstellung: 7./8./9. Mai 2010
Beteiligte Künstler:
Aaron Ritschard
Lydia Balke
Katja Lell
Anke Schima
Hannah Reith
Alexander Pröpster
Sarah Lehnerer
Konstanze Klecha
Constanze Kresta
Sebastian Faßnacht
Angela Anzi
Robert Vellekoop
Freulein Regengesicht
Jenny Schäfer
Nick Koppenhagen
Xenia Goldtmann
Tobias Öchsle
16.4.2010
Gosia Machon: Chambre Séparée
Chambre Séparée
Sind goldene Schlüssel zu verbotenen Kammern einmal im Schloss umgedreht, folgt zumeist Unabwendbares.
Das Geheimnisvolle, Mysteriöse, Unbekannte übt seit jeher eine ungeheuere Anziehung und Faszination aus. Es verbirgt etwas, das wir zwar in uns wähnen, aber nur erahnen können und provoziert Sehnsüchte und Wunschvorstellungen. Diese lassen sich gegebenenfalls abseits in Hinterzimmern ausleben, in gesonderten, verborgen gehaltenen Räumen deren Substanz im Dunkeln liegt. Handlungen in Chambres Séparées bleiben immer Eventualitäten.
Gosia Machon zeigt Räume, die keinem eindeutigem Kontext zugeschrieben sind. Es sind klar begrenzte Einheiten: sowohl exponierte Plattformen, als auch welche, die hinter verschlossenen Türen und Vorhängen liegen.
Manche der hervorgehobenen Flächen erinnern an Bühnen und Theater: Orte der Illusion und der Suggestion. Zumeist sind diese Räume leer, nur vereinzelt besetzt von Gestalten. Die Aufgaben dieser Figuren sind nicht festgelegt. Sie scheinen vielmehr Rollen auszuprobieren und schöpfen dabei aus dem umfangreichen Repertoire der Facetten des menschlichen Bewusstseins und Unbewusstseins.
So wird die Bühne zum introspektiven Raum, dessen Schwärze zwar beunruhigt, aber zugleich vertraut ist. Unbewusstes, Vergessenes, Verdrängtes tritt hervor, wird formuliert.
(Text von Kristina Kramer)
9.4.2010 Internationale Surplace „Wir wissen wo dein Fahrrad steht“
Eröffnung: Freitag 09.4.2010 | 20 Uhr
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag | 14 – 19 Uhr
Montag und Dienstag | nach Vereinbarung
„Wir wissen wo dein Fahrrad“ steht präsentiert von l‘Internationale Surplace ist eine Beschwörung.
Ein Spiegel gegen Bilder.
Ein Mausoleum zu Ehren von Karl-Theodor zu Guttenberg, Verteidigungsminister des Expansionskrieges.
Ein Manifest gegen die reduktionistischen politischen und ökologischen Bewegungen in Europa.
„Nous savons où est ton vélo“ présentée par l‘Internationale Surplace est une conjuration.
Un miroir contre les images
Un mausolée à la gloire de von zu Guttenberg, ministre allemand de la guerre expansionniste
Un manifeste contre les mouvements travestis écologiques européens.
2.4.2010 Amit Mann und Tanja Bächlein
Amit Mann, Jerusalem
Tanja Bächlein, Hamburg
Eröffnung: Freitag 02.April, 20h
Ausstellung: 3. und 4. April, 14 – 20h
Amit Mann zeigt Portraits ihm nahe stehender Menschen. Manchmal portraitiert er die Landschaft.
Tanja Bächleins Fotos aus Südostasien suchen nicht das Exotische sondern das Vertraute.
26.3.2010 Sen Mara, Bóg Wiara
Anna Holzhauer | Maciek Rajca
26. – 30.3.2010
Eröffnung: Freitag 26.3.2010 | 20 Uhr
Öffnungszeiten: Samstag bis Dienstag | 15 – 18 Uhr
19.3.10
Aufbruch der Massen
„Der Aufbruch der Massen“
Christina Gransow
Zeichnungen
19.3. Vernissage ab 20 Uhr
20.3 – 21.3 von 14-19 Uhr geöffnet
5-7.3.2010
Man gewöhnt sich an alles
Man gewöhnt sich an alles.
Das ist natürlich ein Gemeinplatz.
Installation im Hinterconti
Vernissage 5.März 2010, 21:00
auch geöffnet am 6. und 7. März 15:00 -18:00
Performance 5.März, 21:00 und 6.März, 16:00
Mareike Bernien
Arne Bunk
Pascal Fuhlbrügge
Charlotte Pfeifer
Mit Ideen und Unterstützung von Gwendolyn Jenkins und Markus Schwarzer
„… Dann stimmt es also doch, ja, es war so, es muss so gewesen sein, ich habe mir nicht bloß alles eingebildet. Ich war dabei, wissen Sie? Ich habe es selber gesehen. …“
(aus „Die Memoiren einer Überlebenden“ von Doris Lessing)
Erinnerung, Rekapitulation, Wiederkehr
sind die Themen der Gruppenausstellung von Mareike Bernien, Arne Bunk, Pascal Fuhlbrügge und Charlotte Pfeifer.
Es tauchen Motive aus einem Theaterstück wieder auf, dass von der Gruppe im November 2009 im Frappant, Altona entwickelt wurde (ÜBERSLEBEN nach „Die Memoiren einer Überlebenden“ von Doris Lessing). Diese Bilder erfahren eine Transformation, neue Bilder überlagern die alten und schreiben eine neue Geschichte, oder sie schreiben die alte Geschichte auf eine neue Art.
Im Schaufenster wächst ein Weizenfeld. Die Allegorie folgt Doris Lessings Dystopie, in der die Selbstversorgung im städtischen Raum zur Frage des Überlebens wird. Am Sonntag lädt Arne Bunk ab 15 Uhr zur Weizensaftbar. Das schmeckt vermutlich nicht — soll aber total nahrhaft und gesund sein.
Pascal Fuhlbrügges Stück „Wasser“ korrespondiert mit dem Weizenfeld Arne Bunks. Es ist als potentielle Endlosmusik konzipiert. Das heißt, einem Computer werden Vorgaben gegeben und Zufallszahlengeneratoren benutzt, so dass sich die Musik selbst organisiert und erst in sehr grossen Abständen wiederholt. Die Musik wächst und bildet eine Struktur geprägt vom Wechselspiel von veränderlichen und unveränderlichen Komponenten.
Die Performance von Charlotte Pfeifer beschäftigt sich mit dem Versuch, im Raum zu verschwinden, eins zu werden mit dem Raum, sich aus der Gegenwart zu stehlen.
Mareike Bernien konstruiert eine Audioinstallation um eine aus der Zeit gefallene Welt hinter der Wand.
Die einzelnen Arbeiten sind dicht miteinander verwoben.
http://uebersleben.wordpress.com
19.-20.2.2010
Julia Schmidt
xtr kt – decodierung eines textes
xtr kt
typografische decodierung
eines
textes
diplom
ausstellung
julia
schmidt
eröffnung: 19.02.2010 | 19 uhr
geöffnet: 20. februar | 12 bis 18 uhr
29.1.2010 Inside Deep Throat
Cora Saller, Eylien König und Christiane Blattmann
INSIDE DEEP THROAT
Eröffnung: 29.1.2010 | 19 Uhr
Geöffnet auch Samstag und Sonntag
4.3.2011 Anne Vagt: Etüden
Anne Vagt:
Etüden
Arbeiten auf Papier
Freitag, 4. März 2011 ab 20 Uhr
Ausstellung 5. bis 8. März / 14 bis 20 Uhr
Etüden
Die Etüden sind in erster Linie Übungen zum Warmzeichnen, durch deren Einfachheit im weiteren Schritt das aufgespürt und sichtbar gemacht wird, was normalerweise verborgen daliegt: Bildliche, thematische und emotionale Referenzpunkte, formale Vorlieben und Ziele. Die Bausteine der eigenen Identität, das Grundvokabular der künstlerischen Arbeit.
www.annevagt.com