Weichgewicht – eine immersive Performance-Installation von kreisen kollektiv
—
Weichgewicht ist eine Performance-Installation, welche Erfahrungen von Intimität, Trauer und Verlustangst durch die Verbindung unterschiedlicher Medien zu erkunden versucht.
Frederik und Bahar versuchen, die Konsequenzen ihrer Trennung und den Abbruch der geplanten Schwangerschaft Bahars zu begreifen. Viki verzweifelt am Verständnis der sich verändernden Welt und der Tatsache, dass sie sich nicht mehr auf ihre heranwachsenden Kinder stützen kann.
Die Performance findet in drei Räumen des hinterconti statt, in denen die ZuschauerInnen die Möglichkeit haben, den Figuren näher zu kommen und tiefer in die Fiktion zu dringen.
ALLGEMEINE INFOS
Aufführungen: 25. – 30.01.2018, jeweils 20 Uhr
Ort: hinterconti, Marktstraße 40A
Publikum: ca. 9 Gäste je Vorstellung
Die Anzahl der Zuschauer, die pro Vorstellung Eintritt erhält ist begrenzt.
Sicher dir einen Platz bei Weichgewicht indem du unsere Crowdfunding Kampagne unterstützt:
https://www.kickstarter.com/projects/184711286/weichgewicht
RSVP (für alle übrigen Plätze) an weichgewicht@gmail.com
Es spielen: Chris Bruns, Fatma Diaw, Catharina Fleckenstein
Regie & Text: Avi Bolotinsky
Dramaturgie: Ivana Sokola
Ausstattung: Lumi Lausas, Ivana Sokola
Video: Avi Bolotinsky, Chris Bruns, Benjamin Hassmann
Komm. Lass uns das Leid auskratzen aus unsere Genealogie.
—
Weichgewicht- an immersive performance-installation by kreisen kollektiv
¨Weichgewicht¨ is a performance-installation that explores themes such as intimacy, grief, and fear of loss through various media.
Frederik and Bahar cope with the consequences of their breakup and the loss of their planned pregnancy. Viki struggles to accept the changing world around her, including the knowledge that she is no longer be able to cling to her maturing children.
The performance takes place in three rooms of the hinterconti, where the audience will have the chance to come closer to the characters and gradually immerse themselves in the fiction.
The number of places per date is limited. Reserve yourself a spot by donating to our Kickstarter campaign:
https://www.kickstarter.com/projects/184711286/weichgewicht
Or try your luck by sending an RSVP with your preferred date to: weichgewicht@gmail.com
GENERAL INFO
Dates: 25. – 30.01.2018, every evening at 20:00
Location: hinterconti, Marktstraße 40A
Audience: approx. 9 guests per evening
The performance is in German
Weichgewicht – eine immersive Performance-Installation von kreisen kollektiv
target: autonopop open mic | Freitag 19.01.2018 | 20h
Screening:
»Poor People Relax Me« (Clara Winter und Miguel Ferráez, 2017) mit anschliessender Diskussion
am Freitag, 19.01.2018
20.00
Zum ziebten Mal bieten wir eine „Neujahrsklärung ganz anderer Art“ (dieTageszeitung).
Rahel Puffert, Michel Chevalier und Ben Atkins eröffnen eine Diskussionsrunde zur Rolle der Kunst anlässlich des Videoscreenings »Poor People Relax Me« (2017) von Clara Winter und Miguel Ferráez.
Ähnlich wie der beim Cannes-Festival 2017 preisgekrönte Film »The Square« (R: Ruben Östlund) zeichnet »Poor People Relax Me« ein kritisches Bild der zeitgenössischen Kunstwelt.
»The Square« wendet zu viele Klischees an, driftet ins Moralische, bleibt ziemlich unpolitisch und paradoxerweise in seinem formalen Anspruch der Artiness verhaftet. Im Gegensatz dazu repräsentiert »Poor People Relax Me« die Missstände nicht, sondern schafft es, sie fast Body-Art-mäßig zu verkörpern. Die ‚Künstlerin‘ und ihr begeisterter ‚Kameramann‘ nehmen für den Kunstbetrieb und Kunsthochschulen typische Verhaltensmuster an. Statt einer ‚Rahmung‘ der Wirklichkeit à la Kunstwelt (wie auch bei »The Square«), gehen Winter und Ferráez weiter. Sie verdoppeln das Szenario von einem Kunstfilm, der fiktiv gedreht werden soll. Sie bleiben nicht auf Flächen, sondern baggern an den Schichten von Reflexen und Routinen, die die Kunstmarktproduktion untermauert. Wir sehen eine Darstellung von Habitus und Lebensstil: Essen, Yoga, Youtube-Videos. Und ganz nebenbei entstehen Arbeiten, die dem Vergleich zu Werken von Kunstmarktnachwuchs (Lukas Marxt) oder Veteranen (Philippe Parreno) standhalten.
http://www.targetautonopop.org
http://clarawinter.de/poor-people-relax-me/
http://www.hinterconti.de/blog/
15.12. 19.00 Uhr Hamburger Hutladen – Eröffnung der temporären Lagerform*
Der Hamburger Hutladen ist ein Projekt der noroomgallery zu ihrem 20-jährigen Jubiläum*mit mehr als dreiunddreißig Hüten von den KünstlerInnen: Thomas Baldischwyler, JohnBock, Ulla von Brandenburg, Boran Burchard, Torsten Brinkmann, Baldur Burwitz,Armin Chodzinski, Hans Christian Dany, Michael Doerner, Bogomir Ecker, Lili Fischer,Max Frisinger, Geelke Gaycken, Verena Issel, Christian Jankowski, Schorsch Kamerun,Stefan Kern, Jan Köchermann, Volker Lang, Anik Lazar, Michael Lingner, MelissaLogan, Markus Lohmann, Jonathan Meese, Michaela Melian, Lennart Münchenhagen,Torsten Passfeld, Nana Petzet, Christoph Schäfer, Jochen Schmith, Nora Sdun, PiaStadtbäumer, Malte Struck, Urs Amadeus Ulbrich, Vogel Hehemann, Sonja Vorder-maier, Franz Erhard Walther, Wuuul.Die Hüte sind allesamt Unikate, entworfen und angefertigt von Künstlerinnen und Künstlern,die der noroomgallerist mit Hamburg verbindet. Seit Ende August läuft er wohlbehütet durchdurch die Stadt und präsentiert auf Kulturveranstaltungen, Vernissagen und Diskussionen dieHüte. Diese Form der Präsentationsform wird nun temporär ergänzt durch die Lagerform:ein Schaufenster in der Markstraße.Am 15. Dezember, um 19.00 Uhr, eröffnet die Lagerform des Hamburger Hutladenin der Marktstraße 40.Dort kann sich jeder bis zur zweiten Januarwoche die Hüte, die bis jetzt eingetroffen sind,rund um die Uhr anschauen.* Seit mindestens 20 Jahren produziert die noroomgallery Präsentations- und Vermittlungsformen jenseitsdes White Cube.Der Hamburger Hutladen wird unterstütz durch die Behörde für Kultur und Medien.www. noroomgallery.com
notamuse – Release / Freitag, 08.12.2017, 19.00 Uh
Datum/Zeit/Ort:
Freitag, 08.12.2017, 19.00 Uhr, Hinterconti/Karoviertel
Ausgehend von unserem Wunsch nach mehr weiblichen Vorbildern im Grafikdesign, ist »notamuse« ein Projekt, das die fehlende Sichtbarkeit von Grafikdesignerinnen in der Designöffentlichkeit kritisch beleuchtet. Dazu führten wir im Frühjahr 2017 Interviews mit zeitgenössischen Designerinnen, Soziologinnen und Designtheoretikerinnen. Neben der Website notamuse.de, die die Gespräche vergleichbar darstellt, entstand das Buch »notamuse – A New Perspective on Graphic Design«, das ausschließlich Arbeiten von Grafikdesignerinnen vorstellt.
Wir freuen uns riesig, euch Buch und Website am Freitag, den 08.12.2017 ab 19.00 Uhr im Hinterconti/Hamburg zu präsentieren. Dazu gibt es Drinks, Snacks und Sound – kommt vorbei!
Silva Baum, Claudia Scheer und Lea Sievertsen
Unser Facebookevent:
www.facebook.com/events/1527199007315261/?notif_t=plan_user_joined¬if_id=1511510821918438
#supportyourlocalgirlgang
Driven by the lack of female role models in graphic design, »notamuse« is a project that critically investigates the visibility of female graphic designers in the design public. For that reason we interviewed contemporary female designers, sociologists, and design researchers in spring 2017. Besides the website notamuse.de, which comparably shows the interview results, we also created the book »notamuse – A New Perspective on Graphic Design«, exclusively showcasing the work of female graphic designers.
We are super excited to present the book and the website to you on Friday, Dec 8th 2017, starting from 7 pm at Hinterconti/Hamburg. Join us for drinks, snacks and music!
SMART SCAN PSYCHO • Stefan Mildenberger • Freitag, 01.Dezember 2017, 19 Uhr
Stefan Mildenberger • SMART SCAN PSYCHO
620 Bilder / Video: 109 Minuten
Die Werkgruppe SMART SCAN PSYCHO ist angelehnt an die Installation „24 Hour Psycho“ von Douglas Gordon aus dem Jahr 1993. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse, die beim sequentiellen Einscannen des Films „Psycho“ von Alfred Hitchcock (1960) mit einem mobilen Hand-Scanner entstanden sind, während dieser auf einem Smartphone-Display abgespielt wurde.
Für den Versuchsaufbau wurde ein Smartphone in eine Vorrichtung gelegt und eine Glasplatte auf dessen Bildfläche platziert. Während der Film „Psycho“ auf dem Smartphone lief, wurde mit einem Hand-Scanner dessen Bildfläche abgescannt. Der Scan-Vorgang wurde für eine Dauer von 109 Minuten wiederholt, bis der ganze Film „Psycho“ eingescannt war.
Die durch diese Scan-Performance entstandenen 620 Einzelbilder werden nacheinander, auf der rechten Seite des Split-Screen-Videos SMART SCAN PSYCHO als Band von rechts nach links laufend animiert, filmisch dargestellt. Dies dauert 109 Minuten, so dass das Video die gleiche Länge hat wie der eingescannte Film „Psycho“ von Hitchcock. Der Original-Ton des Filmes „Psycho“ wurde mit Hilfe von Synthesizern in atmosphärische Klänge umgewandelt und dem Video SMART SCAN PSYCHO hinzugefügt. Auf der linken Seite des Split-Screen-Videos sieht man parallel zu den angezeigten Scan-Bildern die dazugehörige Scan-Performance von Stefan Mildenberger.
In seiner künstlerischen Arbeit befasst sich Stefan Mildenberger damit, die ursrünglichen Informationen massenmedialer Inhalte und deren politische, kulturelle und soziale Auswirkungen zu abstrahieren. Durch das Verwenden von technisch-konzeptionellen Prozessen und der Hilfe des Zufalls, dekonstruiert er die eigentliche Konvention und schafft daraus eine Abstraktion.
620 pictures / Video: 109 minutes
The work group SMART SCAN PSYCHO is inspired by the installation „24 Hour Psycho“ from Douglas Gordon that he realized in 1993. The exhibition shows the results that appear by sequentially scanning the movie „Psycho“ from Alfred Hitchcock (1960) with a hand-held mobile Scanner while it was played on a smartphone-display.
For the experimental setup, a glass plate is put on the screen of a smartphone that was placed into a holder. While the film „Psycho“ was playing on the screen of the smartphone it was scanned with a mobile hand-held scanner. The scan-process was repeated for 109 minutes until the hole movie „Psycho“ was scanned. Through this scan-performance 620 pictures were created. On the right side of the split-screen-video SMART SCAN PSYCHO these pictures are turned to film and are animated as a band moving from right to the left. This takes 109 minutes so that the video has the same length as the movie „Psycho“ from Hitchcock. The original sound was transformed trough a syntheziser into athmosphearic sounds and added to the video SMART SCAN PSYCHO. On the left side of the split-screen-video you see simultaneously to the displayed scans the corresponding scan-performance from Stefan Mildenberger.
In his artistic work Stefan Mildenberger deals with the reformulation and abstraction of information from mass media content and its political, cultural and social impacts. By using technical-conceptual processes and the help of coincidence he deconstructs the actual convention and creates an abstraction.
gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg
#HECKEN // CHRISTIANE HAMACHER & ANDREA SCHULZE WILMERT //22.-26.11.2017
Die Hecke. Reduziert, geordnet, begrenzt.
Christiane Hamacher und Andrea Schulze Wilmert betreiben Heckenforschung im übertragenen Sinne. Dabei entsteht manch skurrile Wechselwirkung. Der Blick auf das einen umgebende Umfeld bietet Kuriositäten, Übertreibungen und Stilblüten, die man meist übersieht, da man sich schon an so viele Bilder gewöhnt hat und sie nicht mehr in Frage stellt.
Hamacher und Schulze Wilmert spielen mit Vertrautem, isolieren, dokumentieren und kombinieren.
Im besten Fall wandelt sich die Blickrichtung auf den Menschen und sein Wirken im heimischen Mikrokosmos.
ERÖFFNUNG
MITTWOCH 22/11/2017
20 UHR
AUSSTELLUNG
23/11 – 26/11/2017
ÖFFNUNGSZEITEN
15 – 19 UHR
HINTERCONTI / MARKTSTRASSE 40a / 20357 HAMBURG
1. Internationaler Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität 3.-5.11.17
1. Internationaler Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität
3.-5. November 2017
hinterconti
Marktstraße 40a, Hamburg
Mit Judith Rau, Vanessa Nica Mueller, Sebastian Burdach, Nina Lucia Groß, Carsten Rabe, Hannes von der Fecht, Ursina Tossi, Michael Kress, Shuchang Xie, project.Egalbar, Annette Grotkamp, Jürgen von Dückerhoff und Marcia Breuer.
PROGRAMM
Freitag, 3. November
19:00 Ausstellungseröffnung / „GOLD“, Performance von Ursina Tossi
19:30 „Amerika“, Nina Lucia Groß und Carsten Rabe
Samstag, 4. November
17:00 Michael Kress spricht über das Projekt “Hypercultural Passengers“
18:30 Interviews und Gespräche project.Egalbar
Sonntag, 5. November
15:00 „Bücher & Bananen“, Büchertische mit Künstlerbüchern und Publikationen zum Thema
17:00 Vanessa Nica Mueller, Judith Rau, Shuchang Xie und Sebastian Burdach sprechen über ihre Videos/Filme
Räumliche wie soziale Mobilität sind tiefgreifende, robuste, allgegenwärtige und global auftretende Phänomene, die unsere Epoche kennzeichnen. Dem Zukunftsforscher John Naisbitt folgend, bezeichnet der Begriff „Mobilität“ gar einen von 11 Megatrends, die unsere Gegenwart wie Zukunft prägen.
Mit jener Omnipräsenz einhergehend, hat ein Großteil der insbesondere räumlichen Mobilität eine enorme Funktionalisierung erfahren: kaum eine Bewegung geschieht noch um ihrer selbst Willen als vielmehr als ein Mittel oder Behelf zur möglichst schnellen Überwindung einer Wegstrecke von A nach B.
Der „1. Internationale Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität“ will jenem vereinnahmendem Schlagwort, jenem Beiseitewischen von Distanzen eine kleingestige, gedankliche wie körperhafte Auseinandersetzung gegenüberstellen.
Der Kongress widmet sich der Bewegung und Beweglichkeit im weitesten Sinne und beschäftigt sich in künstlerischen Beiträgen, Filmscreenings, Buchpräsentationen oder Gesprächen mit dem Reisen, mit der Bewegung von Dingen/Tätigkeiten/Arbeiten von einem Kontext in den anderen, mit der Beweglichkeit im Wortsinn, mit der intellektuellen Beweglichkeit und Querdenkerei, mit dem Versand von Postkarten, mit Reiseberichten und Verbliebenem, Verpflanzungen und mit dem (Aufeinandertreffen von) Vertrautem und Fremden.
Konzeption und Organisation: Marcia Breuer mit Annette Grotkamp für gastspiel e.V.
Weitere Informationen auf www.gastspiel.org.
small-scale spectacle 21.10.2017 / 19:30
Wir möchten herzlich einladen am Samstag, den 21.10.2017 um 19:30 Uhr ins hinterconti Hamburg (Marktstraße 40A) zum Showing von:
Comicfestival Hamburg 2017 06/10/17 20h
Transparent Bodies
Ob die stark idealisierten Darstellungen des Körpers in der griechischen Antike, der Erschaffung Adams von Michelangelo oder die Selbstinszenierungen von zeitgenössischen Künstlern wie Cindy Sherman: Seit je her analysiert, reflektiert der Mensch den Körper und sucht nach bildhaften Darstellungen individueller Körperlichkeit. Spätestens seit den 1960er Jahren, der Zeit der sexuellen Selbstbestimmung beschäftigen sich Künstler mit dem Verhältnis des Körpers zu dem ihm umgebenden Raum.
Transparent Bodies ist eine neue Definition von unserem zeitgenössischen Verständnis von Körper und Gegenstand. In der Gruppenausstellung der Künstler*innen Arnold Dreyblatt, Liat Grayver, Leonid Kharlamov, Anna Nero, Alina Nosow und Anna Shapiro trifft die Realität auf das Digitale, neue und alte Kunstformen begegnen sich. Mit Malerei, Robotik, 3D Druck, Objekte und Performance setzen sie diese um.
Ort und Datum:
Hamburg, 26.10. – 29.10.2017 parallel in zwei benachbarten Ausstellungsräumen:
Hinterconti (Marktstraße 40a, 20357 Hamburg) und Galerie 21 (Vorwerkstraße 21, 20357 Hamburg)
Öffnungszeiten der Ausstellung: Freitag – Sonntag jeweils von 15.00 – 19.00 Uhr
Vernissage mit anschließender After Show Party ist Donnerstag 26.10.2017, um 19.00Uhr !!
Zivilschutzzeichen 22/09-24/09/2017
Zivilschutzzeichen
Wie das internationale Zivilschutzzeichen auszusehen hat, regelt das Gesetz zur Änderung des Anhangs I, des
Zusatzprotokolls I vom 17. Juli 1997 (BGBl. II, S. 1366), zu den Genfer Rotkreuz-Abkommen von 1949.
“Es wird empfohlen,
a) dass, wenn sich das blaue Dreieck auf einer Fahne,
einer Armbinde oder einer Brust- bzw. Rückenmarkierung befindet,
diese den orangefarbenen Hintergrund bilden,
b) dass eine Spitze des Dreiecks senkrecht nach oben zeigt,
c) dass keine Spitze des Dreiecks bis zum Rand des orangefarbenen Grundes reicht.“
Nils Emde
Jörn Thiede
Thomas Thiede
Eröffnung Do. 21.09.2017 19:00 Uhr
Ausstellung 22.09. bis 24.09.2017 – 14 bis 20 Uhr
Hinterconti – Marktstraße 40a 20357 Hamburg
There Is No Time 07/07-08/07/2017
LIVESTREAM:
Ab 8 Uhr am Freitag 07/07/2017
bis 8 Uhr am Sonntag den 09/07/2017
Multituned… The Beat is Everywhere
Multituned…The Beat is everywhere
Betty Stürmer
17. Juni – 18. Juni 2017
Eröffnung: Freitag, 16. Juni 19 h
Öffnungszeiten:
17. Juni 15.00 h – 21.00 h
18. Juni 14.00 h – 18 h/
15 h performative Lesung “Szenegirl”
Betty Stürmer ist mulituned und als bildende KünstlerIn und DJ in vielen Welten unterwegs. In den 90’iger Jahren prägte sie mit ihren Clubartshows und der Erfindung von DJ Everybody- the democratic happening die Berliner Clubkultur mit. Im hinterconti zeigt die umtriebige Berliner KünstlerIn Malerei/Collagen, Siebdrucke und DJ Selbstporträts. Im Rahmen der Ausstellung stellt die KünstlerIn autobiographische Texte aus ihrem Script zum neuen Buch „Szenegirl 1984-2002“ in einer performativen Lesung vor.
»Octopusses Garden« – Japanische Comics
von Akira Nishitake, Chisato Asano, Date Tsutomu, Mississippi, OOKAMIGOCCO, Tada Yukihiro, Yu Yokoyama
Eröffnung:
Freitag, 19. Mai 2017
19 Uhr
Ausstellung:
20. – 27. Mai 2017
Öffnungszeiten:
Sa – So 12 – 16 Uhr
Di – Fr 14 – 18 Uhr
Die Ausstellung findet im Rahmen des deutsch-japanischen Kulturfestivals EYE EYE 2017 statt.
28.4.2017 KYRILL CONSTANTINIDES TANK: CASUAL TEACHING
Mit transparenten Masken als Türme getarnt
Anna Gröger / Kristina Zerr
Vernissage Freitag, 21.04.2017 / 19 Uhr
Samstag 22.04.2017 / 15 – 19 Uhr
Sonntag 23.04. 2017 / 15 – 19 Uhr
BEOGRAD WHITE CITY
Das Masterstudio Kultur und Identität der Hochschule für Künste Bremen lädt herzlich zur begleitenden Ausstellung der neuen Studiopublikation BEOGRAD—WHITE CITY ein.
Europa befindet sich im Wandel. Zeitgleich versucht Serbien, ein Land gelegen am Rand des Kontinents,sich in seiner Identität zu festigen, noch während es auf Konfrontationskurs mit der eigenen Vergangenheit ist.
Belgrad, traditionell Beograd, bedeutet übersetzt „weiße Stadt“ und ist die Hauptstadt Serbiens. Die Namensgebung bezieht sich auf die weiße Festung Kalamegdan, die in der Stadthistorie die Grenze zwischen Orient und Okzident zog.
Im April 2016 reisten 16 Studierende des Masterstudios Kultur und Identität nach Belgrad, um vor Ort von den Menschen zu erfahren, was diese Entwicklungen für sie selbst und für ihre Stadt bedeuten.
Die Fotografien, Essays, Interviews und grafischen Arbeiten beschäftigen sich mit der Suche nach individueller und nationaler Identität und geben Einblicke in den Alltag und die Geschichten der Menschen Belgrads. Subjektiv erforschen sie gesellschafts-politische und kultur-historische Phänomene und Gegensätze in einer globalisierenden Stadt.
In der Ausstellung zur gleichnamigen Publikation BEOGRAD—WHITE CITY im Hamburger Hinterconti präsentieren die Studierenden nun ihre Arbeiten durch räumliche Interaktion in einem neuen Kontext.
Das Projekt wurde betreut durch Serge Rompza (NODE Berlin), Prof. Peter Bialobrzeski und Prof. Andrea Rauschenbusch. Es schließt an vorherige Publikationen wie Beyond Tahrir (Kairo) und Crisis—What Crisis? (Athen) an.
Informationen und Bestellmöglichkeiten zur Publikation
BEOGRAD—WHITE CITY sind auf der Internetseite des Masterstudios Kultur und Identität zu finden.
http://www.cultureandidentity.hfk-bremen.de/beograd-whitecity/
Sungeun Claire Choi „a little peace of mind“
Sungeun Claire Choi
„a little peace of mind“
21. Januar – 22. Januar 2017, 14-18 Uhr
Eröffnung 20. Januar 2017, 20 Uhr
16.12. Joey Arand
Fotoausstellung mit Bildern von Melanie Bohn und Performance von Katharssis A24
Das Dies
Joshua Sassmannshausen
Björn Westphal
Eröffnung am 18.11.2016 20:00 Uhr
Soundperformance Dave Adrey (NL)
Öffnungszeiten am Wochenende:
Samstag 19.11.2016 14 – 18:00 Uhr
Sonntag 20.11.2016 14 – 18:00 Uhr
MATERIAL, GRRRL!
In Kooperation mit den Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg | International Queer Film Festival experimentieren wir dieses Jahr und zeigen drei aktuelle, spannende Videoarbeiten außerhalb der Kinos.
Die besondere Qualität, die die Videos vereinen, liegt in der Vielfältigkeit und der Kombination von Materialien, mit denen die Künstler_innen arbeiten. Die spürbare Lust am Handwerk des Videomachens überträgt sich auf die Betrachter_innen. Dabei sind die Arbeiten formal so vielschichtig, dass sich beim wiederholten Ansehen immer wieder neue Aspekte entdecken lassen. Der Rahmen einer Ausstellung scheint ein passender Ort zu sein. Oder fehlt der Kinosaal? Vielleicht haben die drei Videos auch mehr gemeinsam, als nur ihr reichhaltiges Material? Grrrl!?
COOL FOR YOU ist das Musik-/Performanceprojekt der Berliner Künstlerin Vika Kirchenbauer. Im Musikvideo „She Whose Blood Is Clotting In My Underwear“ schauen wir durch eine Wärmebildkamera auf zwei lustvoll verschlungene Körper, oder eher durch die Körper. Der eindringliche Sound lässt diesen intimen und privilegierten Blick zu einem ganz-körperlichen Erlebnis werden.
„Eine kaleidoskopische Suche nach Begehren, gefangen in einem Vulkan.“ Der kanadische Videokünstler Daniel McIntyre hat „Famous Diamonds“, wie viele seiner Arbeiten (auch unseren diesjährigen Festivaltrailer), handgemacht. Mit Farben auf Zelluloid gemalt, Schattierungen und Tönungsmittel per Hand aufgetragen und anschließend entwickelt, sind McInytres Arbeiten von einer ganz eigenen Handschrift geprägt.
„Wir müssen träumen und neue Wege finden in der Welt zu sein“ schreibt José Esteban Munoz in „Cruising Utopia“. Allyson Mitchell und Deirdre Logue antworten in ihrem Video „Hers is Still a Dank Cave: Crawling Toward a Queer Horizon“ auf diesen Vorschlag und erwecken mit Greenscreen, Gestricktem und ihren Katzen eine alltägliche feministische Utopie zum Leben. „Diese neue Welt ist kein weit entfernter, funkelnder Planet … Sie ist im Hier und Jetzt, wo wir bereits leben.“
Bei der Vernissage ist Daniel McIntyre anwesend.
hinterconti e.V., Marktstr. 40A, 20357 Hamburg
Vernissage: Donnerstag 20.10., 16.00 Uhr
Öffnungszeiten:
Do, 20.10., 16.00 – 20.00 Uhr
Fr, 21.10., 14.00 – 23.00 Uhr (Bar ab 20 Uhr)
Sa, 22.10., 14.00 – 20.00 Uhr
So.,23.10.,14.00 – 18.00 Uhr
Anna Haifisch & Lasse Wandschneider
Fr 30. September / 19 Uhr
Sa 1. Oktober / 11 – 19 Uhr
So 2. Oktober / 12 – 18 Uhr
Marktstraße 40A , 20357 Hamburg
IOS – Individual Optimization Society
by Power, Corruption and Lies
Ein Konzept von Clara Alisch & Kevin Westphal
mit Ken-David Baehr, Janis Fisch, Tabita Johannes, Kateryna Nigbur
und Ansire Sissoko
It’s gonna happen!
Die IOS ist ein Ort der Verbesserung. Ein Ort für Veränderung.
Ein Raum zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich.
Ein Parcours zwischen neuen Technologien und Möglichkeiten im digitalen Zeitalter!
Durch stetiges Sammeln und Analysieren von personalisierten Daten optimieren Sie Ihre Zukunft!
Fünf ExpertInnen begleiten Sie in einer innovativen Beratung durch die Transformation Ihres ganzheitlichen Optimierungsprozesses.
Besuchen Sie uns und werden Sie Teil einer großen Veränderung!
Wir freuen uns auf Sie!
Das IOS-Team
IOS findet statt im Hinterconti
Adresse: Marktstraße 40a, 20357 Hamburg
am 12.10.16 : Eröffnung ab 18 Uhr
13.10.16 – 15.10.16 täglich von 18 – 22 Uhr
am 15.10.16 After Work Party mit DJ VISK
unterstützt durch die Kulturbehörde Hamburg
Feminist Beat Revue 9.Sep.2016
FOTO-AUSSTELLUNG
Feminist Beat Revue
mit u. a. Bernadette la Hengst, Françoise Cactus, Sookee, Henri Jakobs (Tubbe), Nixe (Mobylettes), Scream Club, Elena Lange (Stella), Räuberhöhle, Pauline Boudry, Luka Skywalker.
Die Ausstellung „Feminist Beat Revue“ zeigt eine Reihe von Portraitfotos, die in den letzten 15 Jahren von der Hamburger Fotografin Christiane Stephan aufgenommen wurden.
Christiane Stephan ist selbst Hamburger Musikerin und hat im Gespräch unter Kolleg*innen Inszenierungen mit ihnen entwickelt, die gut gelaunt und selbstbewusst einen eigenen Rythmus entwickeln.
Die Ausstellung findet statt im
Hinterconti
Adresse: Marktstraße 40a, 20357 Hamburg
Am 9.9.16 : Vernissage ab 19 Uhr
am 10.9.16 um 12- 19 Uhr
am 11.9.16 um 12- 19 Uhr
Babygirl II – You’ve got to reach even deeper than last summer
Hinterconti
Marktstrasse 40a, Hamburg
Freitag 26. August
um 18:00 bis um 3:00
We are coming from Glasgow just to sing karaoke with u
again
every summer
because
Karaoke is love
Karaoke is life
Karaoke is art
karaoke
Karaoke
Karaok
Kara
o
k
e
15.JUL.2016 (W)ESSEN WISSEN(?)
(W)ESSEN WISSEN(?)
Wir veranstalten eine Fragerunde an die Kunst. Wir sprechen über Wissen,
sehen Wissen an, hören Wissen zu. Wir betasten und beschnuppern, wir
probieren und verLEIBen uns ein. Wie findet Wissensproduktion statt?
Wo finden wir Wissen? Wie findet Wissen uns?
Im Kreisen um diese Fragen tauschen sich Innen und Außen aus ̶ werden
Produzent_innen zu Rezipient_innen zu Repräsentant_innen zu
Herstellenden. Zu Kommunizierenden.
Joke Janssen und ANna Tautfest
Eröffnung 15.07.2016 19 Uhr
16.07.2016 12-16 Uhr
17.07.2016 14-18 Uhr
HINTERCONTI
Marktstraße 40 A, 20357 Hamburg
02.JUL.16 http://jetzt.FOMO
von Daniel Boder, Henrike Flug, Philipp Schuisdziara
mit Janne Blum, Aarum Alatorra, Lisa Klosterkötter
24. JUN.2016 THE SOONER THE BETTER
8 Jul 2016 artLAB # 07 Künstlerische Forschungsprojekte
artLAB # 07
Arbeiten zur künstlerischen Forschung von Studierenden der
HafenCity Universität Hamburg (HCU), Studienprogramm [Q] STUDIES
Ausgehend von theoretischen Ansätzen zu künstlerischer Forschung entwickelten internationale Studierende des Seminars Artistic Research (Prof. Dr. Regula Valérie Burri) im Studienprogramm [Q] STUDIES der HafenCity Universität Hamburg verschiedene künstlerische Forschungsprojekte. Die Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst thematisieren Frage- und Problemstellungen rund um „Künstlerisches Forschen“. Die Arbeiten folgen dabei nicht nur ästhetischen Orientierungen, sondern haben einen Erkenntnisgewinn zum Ziel.
Die Ausstellung präsentiert Foto-, Video- und skulpturale Arbeiten.
Vernissage
Freitag, 8 Juli 2016
um 19 Uhr
Ausstellungsdauer
Samstag/Sonntag, 9/10 Juli 2016
10.JUN.2016 Marry Me Blind
Eine Ausstellung von Julia Frankenberg und Fabienne Mueller
Eröffnung: 10. Juni 2016 ab 19 Uhr
Sa+S0: 14-18 Uhr und nach Vereinbarung
27.Mai.2016 Neutralgrau
Ausstellung vom 28.05. bis 05.06.2016
Eröffnung: 27.05.2016, 19 h
HINTERCONTI
Marktstraße 40 A, 20357 Hamburg
Öffnungszeiten: Fr und Sa 11 – 16 Uhr
und nach Vereinbarung.
Beate Engl | Leonie Felle | Maximilian Geuter | Martin Schmidt | Alexander Steig | Thomas Thiede
Neutral und Grau. Das klingt halbgar, weder Fisch noch Fleisch, vollkommen reibungsloser Einheitsbrei. Aber liegt nicht in der Neutralität erst die Chance zu Abstand und Differenzierung multipler Meinungen und Haltungen? Sind es nicht mitunter die Grauabstufungen, die die polarisierenden Kontraste von Schwarz und Weiß formieren zu einem polyphonen „alles ist möglich“?
Als Neutralgrau wird ein Grauton bezeichnet, in dem alle Farben des Spektrums gleich enthalten sind. Also eben alles gleichzeitig, gleichwertig, gleichberechtigt, gleichwichtig, gleichschlimm- oder gut?
Die sechs Künstlerinnen und Künstler aus München versuchen diesem egalitär anmutenden Wert mit unterschiedlichen Konzepten und Medien nachzuspüren. Die für die Ausstellung entwickelten Arbeiten reichen von Fotografie über Zeichnung, Video, Licht, Malerei, Performance und Installation bis Klang.
Beate Engl / Leonie Felle
give and get
Video I Loop: 03 : 17 | 2016
beateengl.de / leonie-felle.de
Maximilian Geuter
Neutralgrau 1
Pigmentprint auf Hahnemühle Photo Rag | 75 x 50 cm | 2016
Neutralgrau 2
gefärbtes PVC I 110 x 80 cm I 2016
maximiliangeuter.de
Martin Schmidt
Konstruierte Zeichnung III / Konstruierte Zeichnung IV
Bleistift auf Papier | 70 x 50 cm I 2015
martinschmidtweb.de
Alexander Steig
Großes Rauschen (Support #2)
1-Kanal Closed-Circuit Videoinszenierung | Videoprojektor, Halterung, Abtönfarbe, TV, Camcorder, Stativ, Kabel, Kopfhörer, Stuhl | 2016
Fernseher (Appell)
Fotografie | 20 x 30 cm | 2016
alexandersteig.de
Thomas Thiede
new white, old white
Wandfarbe auf Wand | 2016
my friends from South Tyrol
Graphit auf Papier, Slikon | 29,7 x 21 cm | 2016
thomasthiede.eu
facebook.com/events/1118719614844871
Steter Klang – Langsam den Horizont 29.Apr.2016
Thorsten Dittrich — Malerei
Kathrin Haasengier — Kinetische Objekte
„Dorle“ & „Grosse Freiheit“ 8.Apr.2016
Ausstellung und Buch-Releaseparty
„Dorle“ & „Grosse Freiheit“
Zwei Comic – Kollaborationen
Am Freitag, den 8. April 2016 ab 20 Uhr.
Fabian Stoltz, Anja Kasten und Michael Schmid geben in „Grosse Freiheit“ einen Einblick ins Kiez-Milieu der Achtziger.
und
Olli Ferreira und Calle Claus präsentieren „Dorle“, die „wohl unsympathischste und zugleich liebenswerteste Hauptfigur deutscher Comicgeschichte“ (C.Tauber). Das Ottenser Möchtegern-It-Girl strudelt in einen Abgrund von Leidenschaft, Erpressung und Mord.
In der Ausstellung werden Original-Seiten aus beiden Büchern zu sehen sein.
Es gibt die Gelegenheit, die Werke zu kaufen und signieren zu lassen.
Französisches Flair versprüht dann die bebilderte Live-Comiclesung
„Dorle in Paris“
mit Lili Wanner (als Dorle) und Gregor Stockmann (als Dorles Mutter).
… und natürlich gibt’s kühle Getränke und Musik!
Wir freuen uns auf euch!
1.APR.2016 Aisha Franz + Sascha Hommer
4.DEZ.2015 Jana Schumacher: Optimale Erkenntnispositionen
20.Nov.2015 k≈0
Die gemeinsame Ausstellung zweier Künstlerinnen führt häufig zum Vergleich.
Dieser kann sowohl die Arbeitsweisen von Astrid Ehlers und Anneke Kleimann, als auch die einzelnen Arbeiten und ihr Zusammenwirken im Raum betreffen. Beide bedienen sich verschiedenster Medien und Techniken.
Der Begriff der Ähnlichkeit bezieht sich hier auf die differenzierte Wiederholung, Verknüpfung und Reflexion von technischen, ästhetischen und inhaltlichen Aspekten und kann damit auch zwischen den unterschiedlichen Positionen sinnstiftende Momente schaffen.
Aber führt die ewige Suche nach Konnexen nicht etwa auch ad absurdum?
Eröffnung: 20.11.2015, 19 Uhr
Geöffnet: 21.-22.11.2015 von 13 bis 19 Uhr.
So sieht es aus, …
Juliane Breiler, Margharita Eismann, Habibe Kilci,
Alina Levitskaya, Marielle Richter, Anja Schaar
Hannes Seth