Elena Friedrich und Doerte Habighorst …Searching for Friends #meet and greet // 28.04.2023

 

Elena Friedrich und Doerte Habighorst w Almuth Anders, Susann Arnold, Sarah Drath, Lorenz Goldstein, Nader Hamzeh, Eve Larue, Sophia Leitenmayer, Felix Mayer, Barbara Niklas, Stefanie Schroeder und Badrieh Wanli

 

Im Treppenhaus hören wir alltägliche Gespräche oder Musik der anderen mit. 
 Hier hören wir, wenn das Telefon klingelt und ob der / die andere erreicht wird oder nicht.
Wir riechen Kochdüfte und erkennen durch verschlossene Türen 
sowohl geselliges Beisammensein als auch betroffene Stille.
Im Treppenhaus begegnen wir Bewohner*innen und Besucher*innen eines Hauses.
Hier bieten wir spontan unsere Hilfe an, wenn uns nicht gerade ein Telefonanruf erreicht, der uns davon abhält.
Auch erfahren wir, wenn Begegnungen von Konflikten gekennzeichnet sind.“

 

NA ESCADA ist eine Soap, die es noch nicht gibt. Ein Projekt, das auf anfangen wartet. Ein Raum, den wir noch suchen. 
Eine Tonaufnahme ohne Bild. Ein Trailer ohne Story. Ein Soundtrack ohne Song. Ein Casting oder eine Präsentation. 
 
Wir laden Euch herzlich ein zu meet and greet.

28.04.2023 / Beginn: 19Uhr

 

„In the stairwell, we hear each other’s everyday conversations or music. 
 We hear when phones are ringing and whether the other person can be reached or not.
We smell cooking odours and recognise both, social gatherings and distressed silence.
We meet residents and visitors of a house.
We spontaneously offer our help here, if an incomming call doesn´t stop us. 
We also find out when encounters are marked by conflicts“.

 

NA ESCADA is a soap that does not exist yet. A project that is waiting to start. A space we are still looking for. A sound without a picture. A trailer without a story. A soundtrack without a song. It´s a casting. Or a presentation. 
 
We kindly invite you to meet and greet.

28.04.2023 / start: 7pm

 

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Thomas Ehgartner„Glory, Holes & Consequences“ // 21.-23.04.2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thomas Ehgartner

„Glory, Holes & Consequences“

 

Vernissage: Freitag, den 21.04.2023, 19.00 Uhr

Ausstellung: Samstag, 22.04. und Sonntag 23.04.2023
                     jeweils von 14.00 – 19.00 Uhr

 

Hinterconti
Balduinstrasse 24
20359 Hamburg
 

Die Ausstellung von Thomas Ehgartner ist eine konzeptuelle Zusammenstellung von Werken aus unterschiedlichen Schaffensperioden zwischen 2006 und 2023, in denen die Betrachter*innen gefordert sind, die eigene Wahrnehmung sowie Bedenken zu überprüfen und die Zustände der gesamten Weltsituation sowie ihre persönliche Rolle darin zu hinterfragen. Die Themen, die in seinen Werken behandelt werden, sind breit gefächert und reichen von gescheiterten hegemoniellen Wirtschafts- und Machtstrukturen bis zu der daraus resultierenden kollektiven Endzeitstimmung und globalen Subjekt-/Objektkrisen.
Die Arbeiten erzählen von einem sich selbst erschöpfenden Weltbild, das dringend nach neuen Problemlösungsstrategien sucht. Dies erfordert eine Suche nach universellen Utopien einer besseren Zukunft, die durch Gleichschaltung, Achtsamkeit, Gleichstellung und alternative, institutionelle Organisationsstrukturen erreicht werden können. Thomas Ehgartner stellt die These auf, dass alle Werkzeuge und Informationen zur Lösung globaler Missstände und Probleme bereits vorhanden sind und nur neu bewertet und geordnet werden müssen. Vielleicht ist es an der Zeit, unseren Gefühle, Intuitionen und Intellekten gleichermaßen zu vertrauen, um die Fehler der Vergangenheit zukünftig zu vermeiden.
Die zumeist räumlichen, künstlerischen Arbeiten sind hier gleichwohl Dokumentation des Status quo als auch Antidot gegen die Vergiftung des Menschen durch die Frucht des Baumes der Erkenntnis.
Die ausgestellten Werke reichen von Objekt über Installation bis hin zu postmalerischer Abstraktion. Wo Wissen, Geld und Macht seit jeher scheiterten, ist es nun vielleicht wieder die verpflichtende Aufgabe von Kunst, Entwürfe, Strategien und Visionen zu entwerfen und visualisieren um Mensch, Welt und Kosmos harmonisch zu vereinen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Preview:
.. searching for friends

step one: meet and greet 
Elena Friedrich und Doerte Habighorst
w Lorenz Goldstein,  Nader Hamzeh, Sophia Leitenmayer, Felix Mayer, 
Badrieh Wanli and others t.b.a.

Freitag, 28.04.2023 
Beginn: 19Uhr

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Eythar Gubara – Not Just A Shadow // 14.-16.04.2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eythar Gubara – Not just a shadow

Are we going to see things differently if it’s just a shadow?
What is the shadow? Is it an extension of our souls?
Why do we always see it when the light collides with our bodies?
And why is it always far away from us as our protector or as a stalker?

Not just a shadow is a short film about showing our life as shadows or souls.

Vernissage: Friday 14th April 2023, 7 pm
Exhibition: Saturday 15th + Sunday 16th April, 4-7 pm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

hinterconti e.V.
Balduinstraße 24
20359 Hamburg

Preview: 

Thomas Ehgartner
Glory, Holes & Consequences“
Vernissage – 21.04.2023, 19.00 Uhr
Ausstellung – 22.04. und 23.4.2023, 14.00 – 19.00 Uhr

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MARINA BUDIN – When mood becomes an object // 07.-09.04.2023

 

 

 

MARINA BUDIN
When mood becomes an object

7. – 9. April 2023

Eröffnung, Freitag 7. April ab 19 Uhr
Öffnungszeiten, Samstag und Sonntag 14-19 Uhr

When mood becomes an object, dann formen sich Sehnsüchte. Die dünne Linie zwischen Brauchen und Wollen verschwimmt.
Sie verfügen über die Dinge im Konjunktiv. Sie würden sich kaum um die Wohnung kümmern: sie würden darin leben. Sie hätten zu lächeln gewusst wie reiche Leute. Es gäbe Honig, Toast, halbierte Pampelmusen. 
Barfuß über Cowboy Gras im Reich kommerzialisierter Tagträume.

Marina Budin (*1988) lebt und arbeitet in Nürnberg. Ihr schier grenzenloses Interesse an den Dingen, die uns umgeben, setzt den Ausgangspunkt ihrer installativen Settings. Mit dem Habitus der Bastelnden erarbeitet Budin einen assoziativ wachsenden Fundus an materialgewordenen Wunschträumen und narrativen Verbindungen.
Im hinterconti kokettieren selbstgemalte Tapeten, DIY-Möbel und semifunktionale Objekte mit den Highs und Lows von Kunstgeschichte und Alltagserzählungen. Marina Budin untersucht das Verhältnis von Produkten, ihren Nutzen und Bedürfnissen, und ist auf der Suche nach dem Potential, das in den Lücken dazwischen liegt, um damit neue Geschichten zu spinnen.

 

 

ENGLISH

MARINA BUDIN
When mood becomes an object

April 7 – 9, 2023

Opening, Friday April 7 from 19h
Opening hours, Saturday and Sunday 14-19 h

When mood becomes an object, then desires become manifest. The thin line between what we need and what we want starts to blur.
The objects are at their disposal in the subjunctive. They would hardly care about the apartment: they would live in it. They would have known how to smile like rich people. There would be honey, toast, sliced grapefruits. Barefoot on Cowboy Grass in the realm of commercialized daydreams.

Marina Budin (*1988) lives and works in Nuremberg. Her almost boundless interest in the things that surround us sets the starting point of her installative settings. With the habitus of the tinkerer, Budin develops an associatively growing fundus of materialized dreams of desires and narrative connections.
At hinterconti, self-painted wallpaper, DIY furniture, and semi-functional objects flirt with the highs and lows of art history and everyday stories. Marina Budin explores the relationship between products, their use, and needs, and she is on the lookout for the potential that lies in the gaps in between, using it to weave new stories.

 

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The Other Institute – Working Space, Die DFI im hinterconti // 24.3.-25.3.2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

The exhibition „The Other Institute – Working Space“ presenting works of Design Factory International Hamburg students, currently studying at the basic program. The exhibiton combines works made in three different (yet overlapping) courses: Painting//Colour & Form, Visual Language//Still and Drawing//Storytelling.The works presenting a process of forming and construction the students personal and individual visual languages, side to side of their understanding of the cultural aspects of their doing.

As a rule at Design Factory International Hamburg, and especially in the courses presented here, there are no strict definitions of Art or Design, and the students are putting together definitions, concepts and structures into very individual works. (Text: Nir Alon) 

Die Ausstellung „The Other Institute – Working Space“ präsentiert Arbeiten von Studierenden der Design Factory International Hamburg, die sich derzeit im Grundstudium befinden. Die Ausstellung kombiniert Arbeiten, die in drei verschiedenen (sich jedoch überschneidenden) Kursen entstanden sind: Malerei//Farbe & Form, Visual Language//Still und Zeichnung//Storytelling. Die ausgewählten Arbeiten stellen den Prozess der Formung und Konstruktion der individuellen visuellen Sprachen der Studenten dar, Seite an Seite mit ihrem persönlichen Verständnis für die kulturellen Aspekte ihres Tuns.

In der Regel – und insbesondere in den hier vorgestellten Kursen – gibt es an der Design Factory International Hamburg keine strikten Definitionen von Kunst oder Design, und die Studenten setzen Definitionen, Konzepte und Strukturen in sehr individuellen Arbeiten zusammen.(Text: Nir Alon) 

ERÖFFNUNG: FREITAG 24.3.2023 AB 19H

ÖFFNUNGSZEITEN: SAMSTAG 25.3. + SONNTAG 26.3. von 15-18 Uhr

 

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Konzert: Black Shampoo // 29.03.2023

mit Alexander Rischer und Simone Scardovelli

Beginn: 20Uhr (begrenzte Zuschauer*innen Kapazität, wir öffnen um 19:00Uhr)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
BLACK SHAMPOO spielt zwei knappe Hände voll Coversongs, die den Verlust der Liebe
und Freundschaft beschreiben und deren Schwere, Pathos und Streich in der Ambivalenz
des Schmerzes liegen. Reduziert auf Gitarre, analoges Casio, Klanghölzchen, Frequenzglas
und Stimme scheinen die Songs vertraut, reimen sich aufeinander und tun dies
genau nicht.
 
Es lebe die Misstönigkeit! Es lebe die Liebe!

 

 
hinterconti e.V. Balduinstrasse 24, 20359 Hamburg

 

mit freundlicher Unterstützung 

 

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OLIVER MUND: a lion that falls to the floor // 10.03.-12.03.2023

 

a lion that falls to the floor
Oliver Mund

 

10.03 – 12.03.2023

Eröffnung, Freitag 10.03. ab 19 Uhr
Öffnungszeiten 11.&12.3.: Sa 15-18 / So 12-15

 

 

Diese Ausstellung wird gefördert durch NEUSTART KULTUR und die Behörde für Kultur und Medien Hamburg

 

 

 

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HINTERCONTINENTAL: Hiroko Kameda, Ilia Kobeshavidze, Martin Meiser, Maren Schimmer, Christoph Wüstenhagen // 3.3.-5.3.2023

 

HINTERCONTINENTAL

 

Hiroko Kameda

Ilia Kobeshavidze

Martin Meiser

Maren Schimmer

Christoph Wüstenhagen

 

Vernissage am 03. März 2023 ab 19:00 Uhr

Öffnungszeiten: 04. & 05. März 2023, 15 – 18 Uhr

 

Der Titel für eine gemeinsame Ausstellung im Hinterconti soll den Umstand aufgreifen, einem Ort verbunden zu bleiben und trotzdem in der weiten Welt umherzuschweifen.

Die fünf beteiligten Künstler*innen studierten alle gemeinsam bei einem Professor, schwirrten dann in der Welt umher, um dann zu bemerken, dass sich nun in der Zwischenzeit Werkansätze entwickelt haben, die unbedingt einmal in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt werden müssten. Gibt es etwas Verbindendes, hat sich das gemeinsame Studium im jeweiligen Werkansatz verankert, oder entwickelten sich völlig entgegengesetzte Positionen? Die gemeinsame Ausstellung in der traditionsreichen Institution Hinterconti möchte fünf verschiedene Positionen zusammenbringen, welche biografisch durch das gemeinsame Studium verbunden sind und nun, nach 15 jährigem Umherschweifen, wieder zusammen finden wollen.

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The title of a joint exhibition at Hinterconti is intended to reflect the fact of remaining connected to a place and yet to one place and yet roaming the wide world.

The five artists involved all studied together with a professor, then wandered around in the world. Only to realise that, in the meantime, approaches to their work have developed that absolutely had to be shown in a joint exhibition. Has the common study become anchored in the respective approach to the work, or have completely opposing positions developed? The joint exhibition at the tradition-steeped institution Hinterconti would like to bring together five different positions, who are biographically linked by their common studies and now, after 15 years of wandering, want to find their way back together.

 
 

 

 

 

Ausstellungsansicht

 

Ausstellungsansicht

 

Ausstellungsansicht

 

Ausstellungsansicht

 

Christoph  Wüstenhagen

 

Maren Schimmer

 

Hiroko Kameda

 

Ilia Kobeshavidze

 

Maren Schimmer

 

 

 

 

 

 

 

 

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Achterhaus Residency Paulina Mellado & Enrique Flores: MENJUNJE 24.02.-26.02.2023

a project by chilean artists Paulina Mellado and Enrique Flores currently in residency at Achterhaus.
 
OPENING Friday 24.02.2023 7pm
Saturday / Sunday open from 3-6pm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Menjunje is where the diverse ingredients and materials of daily life mingle.

Delicate and mysterious rafts built with a breezily attitude float adrift. Our diverse thoughts, skills and ways of making are combined with the aim of staying above, of sailing freely over deep stagnant waters.

Each of the small floating creatures is an island of its own, made with different tricks and materials

found during our stay in Hamburg: rubbish, ribbons, pins, beads and clippings of chilean landscapes.

Each of the frail rafts drifts surrounded by foreign waters while gently and safely holding these humble objects with no clear destination.

Paulina Mellado is a visual artist from Chile. Through a DiY approach with a focus in installation, and ceramics, her work deals with landscape and „nature“. She also co-runs the artist space Oficinas Meteoro that, with a feminist approach, offers artists studios, organizes residencies and more. 

Enrique Flores is a Chilean visual artist. Through humor he addresses notions of identity and stories of his own country. He works with different media such as painting, video, sculpture, and performance. Enrique has created several autonomous spaces and projects in Chile, such as Instituto Tele Arte, Galería Daniel Morón, among others. 

 

insta:
@elenriqueflores
@paulinamellado
@achterhaus_artists
@hinterconti_hellsclub

 

web:
wwww.enriqueflores.cl 
www.paulinamellado.com

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Mirka Raito: In deiner Haut / Under your skin 17.02.-19.02.2023

In deiner Haut
Ich lade euch zuTanz mit Venus ein. Sie ist 
gefüllt und ihr Körper ist offen. Ich stecke 
mich in ihre Haut. Ich bin stärker. Ich trinke 
Wein und Milch. Sie isst Hefe, Schokolade und 
Lakritz und lacht laut. Ich verwechsle Cellulite 
und Cellulose. Ich bin ohnmächtig und sie schläft 
seit 30 000 Jahren. Es ist eine betrunkene Liebe. 
All das neu zu erobern wird lustig und heilend. 
Kommt, wir tanzen mit Venus!
Ausstellung & Performance.

Vernissage am 17. Februar 2023 ab 19:00 Uhr 20:30 Uhr mit DJ Pluto!
HINTERCONTI Balduinstraße 2420359 Hamburg

Öffnungszeiten:
Sa 18. & So 19. Februar 2023
15:00-18:00 Uhr


Biografie: Mirka Raito ist eine finnische bildende Künstlerin. 
Sie studierte an der Kunstakademie in Helsinki und schloss 2002 ihr Studium 
im Fachbereich Malerei (MA) ab. Seit 2003 lebt sie in Hamburg und absolvierte 
2006-08 ein Aufbaustudium an der HfbK. Seit mehr als 20 Jahren präsentiert sie 
ihre Arbeit in Einzel- und Gruppenausstellungen in Finnland und Deutschland.
 
Raito ist ein Gründungsmitglied des Künstlerkollektivs JOKAklubi (2009-). 
Die Zusammenarbeit mit den langjährigen Kolleginnen und bildenden Künstlerinnen
Niina Lehtonen Braun & Tellervo Kalleinen spielt eine bedeutende Rolle in Raitos 
künstlerischen Aktivitäten. Gemeinsam macht das Trio partizipative Performances, 
Events, Audio- und Videoarbeiten.
Mirka Raitos Arbeit umfasst verschiedene Medien wie Malerei, Zeichnung, 
Installation, Performance und Collage. Wesentlich für ihre künstlerische Arbeit 
sind intuitive und spielerische Arbeitsweisen sowie eine emotionale und intime 
Atmosphäre. Aktuell wird Raito durch ein Arbeitsstipendiums der Kone Foundation 
gefördert. #koneensaatio

 

eng:

Under your skin
by Mirka Raito

Opening February 17th 2023, 7 pm.
Exhibition and performance 8:30 pm. with DJ Pluto!
HINTERCONTI Balduinstraße 2420359 Hamburg

Opening hours:

Sa 18th & Su 19th 3-6pm

 

Under your skin

I invite you to dance with Venus. She is filled and her body is open. I crawl under her skin. I am stronger. I drink wine and milk. She eats yeast, chocolate and liquorice and laughs out loud. I mix up cellulite and cellulose. I pass out and she’s been asleep for 30,000 years. It’s drunken love. To capture all this will be funny and healing. Come, let’s dance with Venus!


Biography: Mirka Raito is a Finnish visual artist based in Hamburg, Germany. 
She studied at the Academy of Fine Arts in Helsinki and graduated from the 
department of painting in 2002 (MA). Since 2003, Raito has lived in Hamburg and 
completed postgraduate studies at the Hamburg University of Arts in 2006-08. 
More than 20 years Raito has actively presented her works in solo and group exhi-
bitions in Finland and in Germany. She is one of the founding members of the artist
collective JOKAklubi (2009-). The collaboration with long-term colleagues and 
visual artists Niina Lehtonen Braun and Tellervo Kalleinen is an important part of 
Raito‘s artist activities. Together the trio makes participatory performances, 
events, audio- and video works. Mirka Raito’s work encompasses multiple mediums 
like painting, drawing, installation, performance and collage. 
Essential for her artistic work are intuitive and playful working processes as well 
as emotional and intimate atmosphere. At the moment she is working with the support 
of a Grant of Kone Foundation. #koneensaatio

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg
sponsored by Behörde für Kultur und Medien Hamburg
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CHAMBERS IN SPACE :: HIROKO KAMEDA & MAREN SCHIMMER // 10.02.-12.02.2023

 

CHAMBERS IN SPACE

HIROKO KAMEDA & MAREN SCHIMMER

Hiroko Kameda und Maren Schimmer beschäftigen sich in ihrer künstlerischen Arbeit auf unterschiedliche Weise mit Räumen – mit den ganz kleinen heimeligen Behausungen und den unendlich großen des Weltenraums. Durch die Erschließung und Strukturierung des Kosmos in Raum und Zeit, versuchen wir Halt zu finden. Doch auch die kleinsten Räume vermögen die schwindelnde Unendlichkeit zu bergen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen in Momenten oder einzelnen Elementen, eingebettet in die Halt-gebende Strukturierung des Raumes, welche sich jedoch in jedem Augenblick wieder aufzulösen vermag. 

 

kuratiert von Judith Hofer

Vernissage am 10. Februar 2023 ab 19:00 Uhr

Öffnungszeiten: 11. & 12. Februar 2023 14:00-18:00 Uhr

 

HINTERCONTI
Balduinstraße 24 – 20359 Hamburg 

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg

 

Hiroko Kameda, geboren in Sano, Japan, lebt und arbeitet in Hamburg 

„Ich schaue nach der Verbindung wischen Zeit und Raum, Ewigkeit und Vergänglichkeit und übertrage dieses Verhältnis in meine Arbeiten. Es interessiert mich besonders die Bewegung der Menschheit durch die Zeit und die Welt. Es ist nicht nur physische Bewegung von A nach B, sondern auch der Lauf der Zeit. Ich frage mich auch warum man es tut.
Was man essenziell in der Gegenwart erleben und hoffen kann, unterscheidet sich nicht immer wesentlich von der Vergangenheit und ähnelt dem Kreisen einer Uhr. Die Kraft der zeitlichen Diachronie und Synchronie in Verbindung mit alltagsbezogener Fantasie findet man in meiner Arbeit.
Ich stand auf dem Markt von Trajan in Rom und fand einen kleinen Löwenzahn auf dem Boden vor meinen Füßen. Vielleicht haben die Römer vor 2000 Jahren auch schon den Löwenzahn hier gesehen und vielleicht findet man ihn in 2000 Jahren noch immer.“

www.hirokokameda.de

Maren Schimmer ist 1983 in Henstedt-Ulzburg geboren. Sie lebt und arbeitet in Hamburg als Künstlerin mit dem Fokus auf Malerei und Zeichnung.

„Das Sujet meiner Arbeiten sind hauptsächlich transzendentale Innenräume.
Diese entstehen meist durch das Anlegen verschiedener Flächen und Ornamente die sich dann zu Räumen im Arbeitsprozess verdichten.
Der Ausgangspunkt kann auch eine Erinnerung an einen konkreten Ort sein.
Für den Arbeitsprozess sammle ich Lichtspektren, Formen, Muster aus meiner alltäglichen Umgebung, sowie Erzählungen und deren spezifische Atmosphären. 
Der Kippmoment, zwischen Heimeligkeit und Unheimeligkeit des Verborgenen ist etwas das mich in meiner künstlerischen Arbeit stets begleitet.(…)“

www.marenschimmer.de

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CHAMBERS IN SPACE

HIROKO KAMEDA & MAREN SCHIMMER

In their artistic work, Hiroko Kameda and Maren Schimmer both deal with spaces in different ways – with the very small, cozy dwellings and the infinitely large ones of the universe. By analyzing and structuring the cosmos in space and time, we try to find a foothold. But even the smallest rooms are able to hide the giddy infinity. Past, present and future merge together in moments or individual elements, embedded in the structure of the space that provides stability, which, however, can dissolve again at any moment.

 

curated by Judith Hofer 

Opening reception: 10th February 2023 7:00 P.M.

Opening hours: 11th & 12th February 2023 2:00-6:00 P.M.

 

HINTERCONTI
Balduinstraße 24 – 20359 Hamburg 

Funded by the Ministry for Culture and Media Hamburg

Hiroko Kameda, born in Sano, Japan, lives and works in Hamburg

„I look for the connection between time and space, eternity and transience and transfer these relations into my work. I am particularly interested in the movement of humanity through time and the world. It is not only physical movement from A to B, but also the passage of time. I also wonder why one does it. What one can essentially experience and hope for in the present does not always differ significantly from the past and is similar to the circling of a clock. The power of temporal diachrony and synchrony in connection with everyday fantasy can be found in my work. I was standing in Trajan’s market in Rome and found a small dandelion on the ground in front of my feet. Maybe the Romans saw the dandelions here 2000 years ago and maybe you will still find them in 2000 years.“

www.hirokokameda.de

Maren Schimmer was born in Henstedt-Ulzburg in 1983. She lives and works in Hamburg as an artist with a focus on painting and drawing.

„The subject of my works are mainly transcendental interiors.These are usually created by creating different surfaces and ornaments, which then condense into spaces in the working process. The starting point can also be a memory of a specific place. For the working process I collect light spectra, forms, patterns from my everyday environments, as well as stories and their specific atmospheres. The tipping point between homeliness and the uncanny of the hidden is something that always accompanies me in my artistic work.(…)“

www.marenschimmer.de

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ALL CATWALK$ ARE BEAUTIFUL / CA$H ONLY // 03.02.-05.02.2023

 

 

 

ALL CATWALK$ ARE BEAUTIFUL / CA$H ONLY

Vernissage: 03.02.2023, 20 Uhr

Ausstellung: 04.-05.02.2023, 15-18 Uhr

Turning the Streets of St Pauli into a Catwalk:
Hamburg based collective HOOLS OF FASHION opens „Secret Pop-Up-Shop“ at hinterconti.
Dangerous styles in the danger zone. Who´s winning the street style contest? Catwalk, Music, Styles,
New Spring Collection 2023, NEW DROP…
Hools of Fashion reproduziert keinen Gangsta-Style, sondern betreibt GLAMPOWERMENT,
indem sich die Symbole der Reichen und Schönen angeeignet werden. Fakes better than Real,
realer als Fakes. Die Installation „$ecret Pop-Up-$hop“ mimt einen Luxus-Shop nach-
als Kommentar zur Gentrifizierungsdynamik in der Nachbarschaft, als berechtigte Frage
der Umverteilung (Luxus für alle), und Repräsentation auf der Strasse (Profiling),
die mit einem kollektiven Catwalk beantwortet wird. Das Kollektiv HOOLS OF FASHION
betreibt Underground-Fashion seit 2014.

$tay beautiful. Fa$hion i$ an attitude!

instagram: hoolsoffashions

 

hinterconti
Balduinstraße 24
20359 Hamburg

gefördert von der Behörde für Kultur und Medien

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Unsichere Utopien // Queer Refugee Support & Projekt Artikel 21 // 27.01.-29.01.2023

 

 

 

 

 

 

Queer Refugee Support & Projekt Artikel 21 präsentieren die Ausstellung:
Unsichere Utopien
Queer im Asylsystem

Vernissage: Freitag, 27.01.2023, 20 Uhr
Ausstellung: Samstag, 28.01. & Sonntag, 29.01., 15-19 Uhr


Wie könnte eine Mit- und Neugestaltung des Asylsystems für LGBTQIA*
Personen in Hamburg aussehen? Hiermit möchte sich die Ausstellung
„Unsichere Utopien – Queer im Asylsystem“ im hinterconti e.V vom 27. bis
zum 29.01.2023 auseinandersetzen. Personen der LGBTQIA* Community, die
selbst mit dem Asylsystem konfrontiert sind oder waren, teilen ihre
Erfahrungen und Erlebnisse, aber auch ihre Forderungen nach Veränderung
des bestehenden Systems, um Sicherheit und Schutz für LGBTQIA*
geflüchtete Personen in Hamburg zu gewährleisten.
Die Ausstellung ist eine Kollaboration von dem Queer Refugees Support
und dem Projekt Artikel 21, unterstützt von der Behörde für Kultur und
Medien.

hinterconti e.V.
Balduinstraße 24
20359 Hamburg.

 

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Salomé Lopes: broken gateway to the impossible // 20.01.- 22.01.2023

SALOMÉ LOPES

BROKEN GATEWAY TO THE IMPOSSIBLE

Curated by Judith Hofer

Opening: Friday, 20th January, 7 p.m. 
Opening hours: Saturday, 21st January, 3 – 8 p.m. & Sunday, 22nd January, 2 – 7 p.m.

Salomé Lopes’ solo show broken gateway to the impossible invites you to come together at HINTERCONTI during a cosmic event. A comet is passing the earth and showing its face. So let us gather around the fire that fell from the sky- let us share sacred food, wisdom and stories. Let our bodies and minds be vessels to the secrets of the absolute, that lay within the little things.

 

Salomé Lopes (1998, Almada, Portugal) is a visual artist based in Lisbon. Her work develops mainly through installation, combining mediums such as sculpture, video and sound. She develops research-based projects, often emerging from an interest in the underlying mystery behind all things, and the ways in which we attempt to explain it.
www.salomelopes.com

 

HINTERCONTI

Balduinstraße 24 – 20359 Hamburg 

funded by the Ministry of Culture and Media Hamburg

 
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Katja Lell und ANna Tautfest: Lies mich – dann les ich dir! // Künstlerische Forschung und Workshop am 14.01.23 16:00 Uhr

 

Präsentation der Texte und Bilder aus künstlerischer Forschung

 

 

Workshop-Utensilien

 

 

Text-Bild-Arbeit

 

Text-Bild-Produktionen

Text: Anne Meerpohl

 

Text: Theresa George




Text-Bild-Collage: Wiebke Schwarzhans

 

Text: Dörte Habighorst

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bye, 2022 // 31.12.22-2.1.23

Am 31.12. versammelt das hinterconti Künstler:innen im Zwielicht zwischen zwei Jahren.

weitere Öffnungszeit: Montag, 2.1. 17-19 Uhr

Diese Ausstellung wird gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg

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Painful Tenderness // 06.01.-08.01.2023

Eine Gruppenausstellung kuratiert von Judith Hofer 

Teilnehmende Künstler*Innen: A204 (DE) – Debby Barthoux (FR) – Anna Bochkova (RUS) – Sarah Doerfel (DE) – Simone Kesting (DE) – Christine Liebich (DE) – Nis Mendt (DE) – Susana Rocha (PT) – Foteini Tatsi (GRC) Als er sanft über ihren Arm streichelte, erstarrte sie. Ihr schmerzte die Stelle auf der Haut, als ob er sie mit seiner weichen Fingerkuppe aufgeritzt hätte. Solch Zärtlichkeit war sie nach all dieser Rohheit und Härte in der Welt nicht mehr gewohnt. So schön dieser Moment war, so sehr überkam sie die Angst, dass er in jedem Augenblick wieder zerbrechen könnte. Wie eine junge Pflanze, welche gerade frisch am Wegesrand erblüht in Gefahr ist, jeden Moment niedergetrampelt zu werden. 

Die durch einen Open Call entstandene Gruppenausstellung beschäftigt sich mit der schmerzlich schönen Zärtlichkeit des Daseins, welche uns oftmals auch dessen Härte offenbart. Die ausgestellten künstlerischen Positionen behandeln die Thematik von unterschiedlichen Blickwinkeln aus: sanfte und harte körperliche Schmerzen, welche Heilung versprechen mögen, Erinnerungen an verloren gegangene Zeiten und zerbrochene Beziehungen, Ideen für ein zukünftiges Leben in der Gewissheit um das fragile Gleichgewicht unseres Planeten, die Verletzlichkeit des menschlichen Organismus und der Mensch-Natur-Beziehung. 

Das Zarte, die Schönheit und der Schmerz liegen nahe beieinander. Manchmal so sehr, dass man das eine nicht recht von dem anderen trennen kann.  

Vernissage: 6. Januar, ab 19 Uhr

Öffnungszeiten: 7.-8. Januar, 14-18 Uhr


HINTERCONTI

Balduinstraße 24

20359

Hamburg 

gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg 

PAINFUL TENDERNESS A group exhibition curated by Judith Hofer


Participating Artists: A204 (DE) – Debby Barthoux (FR) – Anna Bochkova (RUS) – Sarah Doerfel (DE) – Simone Kesting (DE) – Christine Liebich (DE) – Nis Mendt (DE) – Susana Rocha (PT) – Foteini Tatsi (GRC)   As he gently stroked her arm, she froze. The spot on her skin hurt, as if he had scratched it with his soft fingertips. She wasn’t used to such tenderness after all this roughness in the world. As beautiful as this moment was, she was afraid that it could shatter at any second. Like a young plant, that has just blossomed by the wayside is in danger of being trampled on at any moment.

The group exhibition created by an open call deals with the painfully beautiful tenderness of existence, which often also reveals its harshness to us. The exhibited artistic positions deal with the subject from different perspectives: tender, physical pain that may be pleasing or promise healing, memories of lost times and broken relationships, ideas for a future life in the certainty of the fragile balance of our planet, the vulnerability of the human organism and the human-nature relationship.

Tenderness, beauty and pain lay close together. Sometimes so much that you can’t really separate one from the other.   

Opening: 6th January, 2023, 7 p.m. 

Opening hours: 7th-8th January, 4-6 p.m. 


HINTERCONTI

Balduinstraße 24

20359 Hamburg 

funded by the Ministry of Culture and Media Hamburg

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KOMPOST’22 // 16.12.-18.12.2022

hinterconti e.V. und Freund:innen

Wir verdauen das Jahr und blättern gemeinsam in weiterem Input.

AUSSTELLUNG 16. – 18.12.2022

Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 14 – 17 Uhr

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CAROLA DEYE: KARTOFFELN UND STECKRÜBEN // 2.12.-11.12.2022

CAROLA DEYE
KARTOFFELN UND STECKRÜBEN

ERÖFFNUNG: FREITAG, 2.12.2022 AB 19H
ÖFFNUNGSZEITEN: SA, 3.12 16-20H, SO, 4.12 14-18H, 11.12 14-17H

 

Ausstellungsansicht

Ausstellungsansicht

 

Ausstellungsansicht

Große Steckrübe, 2022, Öl auf Leinwand

Steckrübe von unten, Kleines Steckrübenporträit, jeweils 2022, Öl auf Leinwand

Ausstellungsansicht

Steckrübenblatt gelb, Frottage mit Wachsmalern, 2022

Steckrübenblatt, Knülltechnik mit Aquarell, 2022

Ausstellungsansicht (Keller)

Ausstellungsansicht (Keller)

Hängende Kartoffelgruppe, 2022, Öl auf Leinwand

Zweites Kartoffelportrait, 2022, Öl auf Leinwand

Anderes Kartoffelportrait, 2022, Öl auf Leinwand

Kartoffelgruppe im Wurzelnetz, 2022, Öl auf Leinwand

 

 

 

 

 

Flyer

 

 

 

 

 

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Jáno Möckel: Vain Endeavour // 25.11.-27.11.

Eröffnung, Freitag 25.11.2022 ab 19 Uhr

Ausstellungsdauer 25.11. – 27.11.2022
Samstag und Sonntag 14 – 19 Uhr

JÁNO MÖCKEL

Diese Ausstellung wird gefördert durch NEUSTART KULTUR und die Behörde für Kultur und Medien Hamburg

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Nele Budelmann: IKONE KIMONO FLATTERBAND KIOSK MERCEDES KABUL // 18.11. – 20.11.2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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TraditiNOen2 // 04.11. – 13.11.2022

 

Melanie Bohn

Julia Frankenberg

Maik Gräf

Jianan Ning

Anna Mieves

Stefan Mildenberger

Ajayini Sathyan

Simon Schultz

Leon Stoffelen

 

 

Vernissage: 04.11.22, 20 Uhr
Performance: 21 Uhr

Artist Talk: 11.11.22, 20 Uhr

Exhibition: 05.11. – 13.11.2022,

Sa & So, 14-18 Uhr

 

 

hinterconti e.V.

Balduinstraße 24

20359 Hamburg

www.hinterconti.de

 

 

Die Ausstellungsreihe TraditiNOen zeigt künstlerische Beiträge, die sich ins Verhältnis zum Thema “Traditionen” setzen und reflexiv auf dieses Bezug nehmen. In Zeiten globaler Unsicherheiten kommt in gesellschaftlichen und politischen Diskursen vermehrt die Frage nach einer Rückbesinnung zu historischen Gewohnheiten auf. Der Begriff “Tradition” dient hierbei als Chiffre für Stabilität und Sicherheit – erzeugt aber freiheitliche und selbstbestimmte Einschränkungen. Begriffe wie beispielsweise Familie, Sexualität, Religion und Herrschaft sind traditionell besetzt und eröffnen somit ein Spannungsfeld aus Hinterfragung und Transformation.

The exhibition series TraditiNOen presents artistic contributions relating to the theme „traditions“. In times of global uncertainty, there are increasing tendencies in social and political discourses to return to historical habits. The term „tradition“ serves as a code for stability and security – but it creates restrictions of freedom and self-determination. Terms such as family, sexuality, religion and authority are associated with tradition and thus open up a field of reconsideration, questioning and transformation.

Bild: Leon Stoffelen

gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stefan Mildenberger

 

 

 

 

Ajayini Sathyan

 

 

 

 

Anna Mieves

 

 

 

 

Jianan Ning

 

 

Jianan Ning

 

 

 

 

Julia Frankenberg

 

 

Julia Frankenberg

 

 

 

 

Julia Frankenberg

 

 

 

 

Leon Stoffelen

 

 

Leon Stoffelen

 

 



Leon Stoffelen

 

 

 

 

Maik Gräf

 

 

 

 

Simon Schultz

 

 

 

 

Melanie Bohn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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KLEINE GESELLSCHAFT FÜR GROTTEN UND HÖHLEN 2 // 21.10.-30.10.22

Wir laden ein zur

Kleinen Gesellschaft für Grotten und Höhlen 2
am Freitag, den 21. Oktober um 19 Uhr

Ausstellung vom 22. – 30.10.2022
Öffnungszeiten SA und SO 16-19 Uhr
 

Karen Koltermann – Anna Mieves – Wolfgang Oelze – Christin Wilcken – Nina Zeljković


—————————————–

Kleine Gesellschaft für Kunst und Kultur

Zu Gast im

HINTERCONTI

Balduinstraße 24 / Hamburg-St.Pauli
 

www.kleine-gesellschaft.com
www.hinterconti.de
www.westwerk.org

Christin Wilcken, Kranz (04), 2021, Graphit auf Papier (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022 (flyermotiv)


 

Mit freundlicher Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg

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RAUMUTUSHI: SUSE ITZEL, MAYUKO KUDO // 14.10.-16.10.22

 

ERÖFFNUNG: FREITAG 14.10 AB 19H

ÖFFNUNGSZEITEN: SAMSTAG 15.10 UND SONNTAG 16.10, 16 – 20H

 

 

 

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Maschin Kaput tape Release // 05.10.22

OPENING: 18H

LIVE SCHAUFENSTERKONZERT: 19-20h

tapes + more music + videos + shop

outside bar: cold drink + live warm drinks

pls. be in time because of our neighbourhood

+ tapes + more music + videos + shop

mit freundlicher Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg

https://www.instagram.com/maschin_kaput/
https://maschinkaput.com/
https://maschinkaput.bandcamp.com/merch/pipe-creatures-shirt

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Superposition // 16.09.-25.09.22

Eröffnung: Freitag 16. September 2022, 18 – 22 Uhr

Ausstellung: 17. – 25. September 2022

Samstag – Sonntag, 14 – 18 Uhr

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Work on the Spot // 09.11.-11.11.2022

hinterconti und Schaufenster der Glaserei, Eröffnung 9. Sep., 19h, Ausstellung 3.-4. Sep., 14-19h

Małgorzata Markiewicz präsentiert, was „Medusa“ in Hamburg erlebt hat, und lädt Freund*innen ein, eine Gruppenausstellung im hinterconti und in den Schaufenstern der Glaserei zu gestalten. Diese Künstler*innen sind engagierte Menschen der Kunstszene Hamburgs, die durch gemeinsame Interessen – Genderthemen, (queer-)feministische Ansätze und gesellschaftliches Engagement – im Zusammenhang stehen.

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Małgorzata Markiewicz, Medusa // Vernissage 2. Sep., 19h

hinterconti und Schaufenster der Glaserei, 2. Sep., 19h, Eröffnung; 3.-4. Sep., 14-19h, Ausstellung

Małgorzata Markiewicz, Künstlerin aus Kraków, stellt ihre „Medusa“ vor. Diese Medusa ist ein raumgreifendes, weibliches und erdgebundenes Wesen mit acht Gliedern, Tentakeln und einem Körper aus gehäkelter Wolle. Sie stammt aus den düsteren Bereichen der Natur und des Unterbewussten, und sie hält sich gerne in Museen, Schlössern oder Rüstungskammern auf – überall dort, wo herrschende Strukturen zu verunsichern, umschlingen oder zu zerstören sind. „Medusa“ war bereits im Museum Włókiennictwa in Łódź, auf der Burg Wawel in Kraków und im Grazer Zeughaus zu sehen. Nun kommt sie auf die Reeperbahn ins hinterconti und in die Balduinstraße.

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Tihhhk Tohhhk // 19.08. – 28.08.22

 

Charlotte Arnhold

Stefan Mildenberger

Balz Isler Opus

Aleen Solari

Malte Struck

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vernissage: Freitag, 19. August, 20 Uhr

Performance: Freitag , 26. August, 20 Uhr

Ausstellung: 20. – 28. August, samstags und sonntags,

je von 14-18 Uhr, und nach Vereinbarung

 

 

hinterconti e.V.

Balduinstraße 24

20359 Hamburg

 

 

Die Ausstellung Tihhhk Tohhhk zeigt künstlerische Arbeiten

die sich mit Social Media auseinandersetzen.

Soziale Medien verändern den Umgang mit Bildern tiefgreifend.

Ein Überangebot an optischen Reizen erhöht die Schwelle,

um bei der konsumierenden Zielgruppe Aufmerksamkeit zu erregen.

Ein Ringen um kurzandauernde Affekte zwischen Zorn und Freude

geht einher mit der kulturellen Entwicklung des digitalen Bilderkonsum.

Aneignung, Transformation, und Entschleunigung sind Begriffe

mit denen die Künstler*innen, in ihren Arbeiten

in Bezug zu Sozialen Medien operieren.


Die ausgestellten Werke reflektieren die jetzige Situation des Massenkonsum

und die Übersättigung von Bildern. Sie Verlangsamen deren Rezeption

und/oder verpflanzen diese in eine andere Sphäre

um eine neue Betrachtungsweise zu generieren.

 

 

gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Movie and Theatre with CCTV cameras // 6.8.22, 20h

Anna und Vitali Cherepanov (Rus)“Movie and Theatre with CCTV cameras“VideoVladimir Seleznev (Rus)“Moment fixation“CollagesSamstag, den 06. August 2022, um 20 Uhr

 

 

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mauer hinterconti // 08.07.-17.07.22

ERÖFFNUNG: FREITAG 8. JULI 2022, 19 – 22 UHR
AUSSTELLUNG: 9. – 17. JULI 2022
SAMSTAG – SONNTAG, 14 – 18 UHR

Hatten an der mauer gesehen?

Die Liebe

Bitter beats boring 

Dance, don’t-don’t hold the wall

Das Getränk, große mauer der Liebe

Bitter beats boring 

Dance, don’t-don’t hold the wall

Wie eine Schrift an der mauer gesehen?

Die Liebe kommt beim weiteren Stein in der mauer

Die Welt kennt – Campari 

Die Liebe kommt beim weiteren Stein in der mauer

Die Welt liebt – die Welt trinkt – die Welt trinkt – die Welt liebt – die Welt kennt – die Welt lieb

mauer kommt als Gastspiel ins hinterconti und ist ein Projektraum in der historischen Stadtmauer in Köln. Er wurde im Juli 2021 von Jennie Bohn, Carmen Lenhart, Jan-Ole Schiemann und Johannes Tassilo Walter gegründet.

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Keki eine Recherche // 24.06. – 03.07.22

von Jenni Tietze mit Björn Verloh

Zeichnungen, Animation und Tondokumente zur Lebensgeschichte
von  Cäcilie Schucht

Die Hamburger Künstlerin und Animationsfilmmacherin Jenni Tietze gibt uns Einblicke in ihre künstlerischen Übersetzungsprozesse die in Zusammenarbeit mit Björn Verloh entstanden sind.

„1911 geboren, überlebte Cäcilie Schucht zusammen mit ihrem Bruder den Holocaust. Ihre jüdische Mutter beging Selbstmord, um ihrer Deportation zuvorzukommen. Cäcilie (Keki) gehörte zum Kaffeekränzchen meiner Urgroßmutter in Breslau. In Hamburg wohnte Keki mit den Schwestern Niebuhr und deren polnischen, afrikanischen und südamerikanischen Untermietern zusammen in einem Haus in Othmarschen. 2010 ist Keki gestorben.

In einer Toncollage aus Interviews, die in Hamburg, Dresden und Polen geführt worden, erzählen Freunde, Verwandte und Mitbewohner:innen von Keki. 

Sie ist das Gerüst für einen gezeichneten Dokumentarfilm. Zeichnungen und  Animationen erste Dokumente dafür.“ (Jenni Tietze)


Keki, eine Recherche ist ein Arbeitsprozess. Wir treten ein ins Atelier. Untersuchen Skizzen. Erhalten Einblicke in Filmsequenzen. Folgen Recherche Gesprächen.


Eröffnung am 24.06.2022 / 19:00Uhr
Öffnungszeiten (Sa, So): 25. – 26.06.2022 von 15 – 19:00h
Öffnungszeiten (Sa, So): 02. – 03.07.2022 von 15 – 19:00h

 

gefördert von der Programmförderung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg

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blurred edges im hinterconti // 12.6. und 16.6.22

Wir laden Euch herzlich ein zu blurred edges im hinterconti

sound – forrest – climate – future

 

Sonntag 12.06.2022 um 20h30
Earth Pulse / Future Eve w Bianca Hein, Ingrid Hoelzl, Heloise Fransesconi,
Remi Marie, David Jhave Johnston Technical advice: Sven Fischer
Sound Perfromance, Installation
https://generalhumanity.org/general-humanity-labs/general-humanity-lab-5-earth-pulse-future-eve/

 

Donnerstag 16.06.2022 um 18h00
Climates of Relating w Paulina Laskowski & Eugene Buldyk 
sound -performance-voices-synthesis

 

Donnerstag 16.06.2022 um 19h00
Breathing Barks w Nele Möller

Windrauschen in den Bäumen
Schneeschmelze
das Knistern des Borkenkäfers –
eine Poetik des Echos –
zwischen Wald und Verlust,
und dennoch eine Verweigerung der Melancholie.

 

Eintriff frei

 

blurred edges – Festival für aktuelle Musik in Hamburg, 3. Juni – 19. Juni. www.blurrededges.de

hinterconti eV wird gefördert von der Programmförderung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg

 

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THE MOUNTAINEER CLUB: SABINE HÖPFNER // 03.06. – 05.06.2022

ERÖFFNUNG: FREITAG 03.06.2022 AB 19 UHR
 AUSSTELLUNG: 03.06. – 05.06.2022
ÖFFNUNGSZEITEN: SAMSTAG UND SONNTAG 15 – 19 UHR

und nach Vereinbarung
SABINE HÖPFNER:
THE MOUNTAINEER CLUB

Das angebliche Gebirge, das der „Mountaineer Club“ hier erkundet, besteht aus Aufnahmen von Landstrichen, bruchstückhaften Architekturansichten und gegenstandslosen Fotogrammen, die hinsichtlich ihrer formalen und auch möglichen inhaltlichen Entsprechungen zusammengestellt werden. Immer wieder untersucht die Fotografin ihre Bilder auch auf deren „negative Eigenschaften“, indem sie sie invertiert oder auf den Kopf stellt und damit in Unordnung bringt. Die Vermengung schroffer Texturen, amorpher und kristalliner Strukturen, auf- und abweisender Geraden und Flächen verunmöglicht die Verortung und macht ein vieldeutiges Betrachtungsangebot.

 

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OST.WEST NAHT // 27.05.-29.05.2022

ANNE REITER & VERA DREBUSCH

ERÖFFNUNG: 27.05.2022, 19 UHR LECTURE-PERFORMANCE UM 20 UHR

ÖFFNUNGSZEITEN: 28. – 29.05.2022, JE 14-19 UHR

IM HINTERCONTI UND IN DER GLASEREI, BALDUINSTRASSE 24 UND 22, HAMBURG

„OST.WEST NAHT“ UNTERSUCHT EINEN ANNÄHERUNGSPROZESS ZWISCHEN OST UND WEST UND DIE TEXTILE LINIE MIT DER DIE BEIDEN STOFFE VERBUNDEN WURDEN. EIN VERSUCH FREIZULEGEN, ZU VERBINDEN, ZU ÜBERWINDEN UND MITEINANDER INS GESPRÄCH ZU KOMMEN. IN EINEM TEXTILEN UND AUDIOVISUELLEN PROJEKT GEHT DIE KÜNSTLERIN ANNE REITER, DIE IN DRESDEN GEBOREN IST UND SEIT EINIGEN JAHREN IN HAMBURG WOHNT, FRAGEN RUND UM IDENTITÄT UND ERINNERUNGSKULTUR NACH. IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER KÜNSTLERIN VERA DREBUSCH, DEM SOUNDDESIGNER JONAS SCHLIMBACH UND FOTOGRAFISCH BEGLEITET VON JÁNO MÖCKEL WERDEN IN GROSSFORMATIGEN TEXTILARBEITEN, FOTOGRAFIEN UND SOUNDCOLLAGEN VERSCHIEDENE FRAGEN RUND UM DAS HEUTIGE VERSTÄNDNIS VON „DEM OSTEN UND WESTEN“ GESTELLT. ES WIRD VERKNOTET, VERFILZT, MIT KÖRPEREINSATZ UND DER SCHWERE DES MATERIALS GESTALTET, VERÄNDERT UND AUFGEZEIGT.

„ost.west NAHT“ explores the process of approaching between East and West and the textile line connecting these two fabrics; exposing, connecting, overcoming, and getting into a conversation with each other.  In this both textile and audiovisual exhibition, the Dresden-born and Hamburg-based artist Anne Reiter starts a quest about identity and memory culture. In collaboration with artist Vera Drebusch, sound designer Jonas Schlimbach and photographer Jáno Möckel, different perspectives about today‘s understanding of „the East and the West“ find their ways in large-scale textile works, photographs and sound collages. This knotting and felting, under heavy duty and with heavy materials, reveals a sequence of transformations. 

ANNE REITER I  VERA DREBUSCH

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON DER CLAUSSEN-SIMON-STIFTUNG, DEM BERIT UND RAINER BAUMGARTEN STIFTUNGSFONDS UND DER HAMBURGISCHEN KULTURSTIFTUNG 

 

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WITH UKRAINE – EINE AUSSTELLUNG ZUM KRIEG // 20.-22.5.2022

Die Ausstellung bezieht sich auf den Überfall von Seiten Russlands und den seit Beginn mit extremer Härte geführten Krieg in Europa. Die beteiligten Künstler*innen verstehen ihre Arbeiten als eine direkte und persönliche Reaktion auf diese Situation. Es sind dabei künstlerische Stellungnahmen, die sich sehr unterschiedlich in ihrer Emotionalität und ihrem Ausdruck diesem Thema nähern.

Nir Alon, Peter Boué, Ina Bruchlos, Kyung-Hwa Choi-Ahoi, Ari Goldmann, Leonid Kharlamov, Katharina Kohl, Juri Leiderman, Wolfgang Oelze, Jewgeni Roppel, Claus Sautter, Elena Subach & Viacheslav Poliakov, Nikos Valsamakis.

Eröffnung am Freitag, den 20. Mai um 19 Uhr

Ausstellung: 21.-22. Mai, Samstag und Sonntag 15-20 Uhr und nach Absprache

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KYLE EGRET: MUSIC IS NOT ONLY MEANT TO BE HEARD // 13-15.5.2022

Kyle Egret beschäftigt sich damit, wie das Machen von Musik – sei es durch Improvisation, Interpretation oder Komposition – in visueller Kunst sichtbar gemacht werden kann. Ausgehend von einem Grundschlag, der durch Tempo und Metrum einen zeitlichen Rahmen und Kontext gibt, werden unterschiedliche Möglichkeiten der grafischen Improvisation und Komposition erforscht. Die schwarz-weiß Installationen und Zeichnungen auf Papier im Raum stellen dabei keine Visualisierung von bestehender Musik dar, sondern vielmehr ein Musikstück selbst, welches in den Räumen des Hintercontis im Rahmen der Ausstellung durch verschiedene Performances reinterpretiert wird.

Öffnungzeiten
Vernissage: Freitag 19 Uhr – Samstag 14 – 20 Uhr – Sonntag 14 – 18 Uhr

Performance
Samstag 15 und 18 Uhr – Sonntag 17 Uhr

 

Ausstellungsansicht (1)
A Song #11, 2022, Acryl auf Papier mit Schirting auf Keilrahmen, 40x40cm
A Song #2, 2021, Acryl auf Papier mit Schirting auf Keilrahmen, 40x40cm
4/4 Improvisation, 2022, Mixed Media, 50 x 135 cm
A Song #6, 2022, Acryl auf Papier mit Schirting auf Keilrahmen, 40 x 40 cm
A Song #10, 2022, Acryl auf Papier mit Schirting auf Keilrahmen, 40 x 40 cm
4/4 Down, 2022, Installation aus Holzscheiben, je 6 cm Ø
Ausstellungsansicht (2)
Chord Progression 2, 2022, Acrylglas, 8 x 17,5 cm (Erste Edition)
Chord Progression #1, 2022, Acrylglas, 8 x 17,5 cm (Erste Edition)
Powerchords #1, 2022, Acrylglas, 8 x 17,5 cm (Erste Edition)
Intro #1, 2022, Acrylglas, 8 x 17,5 cm (Erste Edition
4/4 Fallen Apart, 2022, Installation aus Holzscheiben, je 6 cm Ø
Ausstellungsansicht (3)
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ALMUT HILF, ANNE LINKE: GREIFFELDER // 30.04.-08.05.2022

Eröffnung: Freitag 29.04.2022 ab 18 Uhr

Dauer: 30.04.2022 bis 08.05.2022
Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 15–19 Uhr und nach Vereinbarung

Das hinterconti besteht aus einem hohen, hellen Raum und
einem niedrigen, dunklen darunter.

In ihrer Ausstellung GREIFFELDER gestalten Almut Hilf und
Anne Linke Setzungen, die die Erfahrung dieses Raumpaares
choreografiert und als Teil der Inszenierung ausstellt.

In ihren Arbeiten sind die Künstlerinnen in dem Interesse verbunden,
räumlichen Situationen und Architekturen als Mitspieler*innen in
gesellschaftlichen Prozessen und ihren Konstruktionen
zu begegnen.

Almut Hilf arbeitet mit Collagen und Text.

Anne Linke arbeitet mit Fotografie, Video und Installationen.

ALMUT HILF ANNE LINKE

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TraditiNOen // Vernissage: Freitag, 15. April 2022, 19 Uhr

TraditiNOen

mit

Rahel grote Lambers

Eythar Gubara
Łukasz Horbów

Aidan Jakfar
Anne Meerpohl

Vivien Lea Misch
Maria Moritz

Felix Bronko Noll
sgl & Xiyu Tomorrow

Annett Stenzel
Aslak Warming

kuratiert von Maik Gräf und Stefan Mildenberger

Die Ausstellung TraditiNOen zeigt künstlerische Beiträge, die sich ins Verhältnis zum Thema “Traditionen” setzen und reflexiv auf dieses Bezug nehmen. In Zeiten globaler Unsicherheiten kommt in gesellschaftlichen und politischen Diskursen vermehrt die Frage nach einer Rückbesinnung zu historischen Gewohnheiten auf. Der Begriff “Tradition” dient hierbei als Chiffre für Stabilität und Sicherheit – erzeugt aber freiheitliche und selbstbestimmte Einschränkungen. Begriffe wie beispielsweise Familie, Sexualität, Religion und Herrschaft sind traditionell besetzt und eröffnen somit ein Spannungsfeld aus Hinterfragung und Transformation.

The exhibition TraditiNOen presents artistic contributions relating to the theme „traditions“. In times of global uncertainty, there are increasing tendencies in social and political discourses to return to historical habits. The term „tradition“ serves as a code for stability and security – but it creates restrictions of freedom and self-determination. Terms such as family, sexuality, religion and authority are associated with tradition and thus open up a field of reconsideration, questioning and transformation.

Vernissage: Freitag, den 15. April 2022, um 19 Uhr

Artist Talk: Freitag, den 22. April 2022, ab 20 Uhr

Ausstellung: 16.-17. April und 23.-24. April 2022, jeweils von 14-18 Uhr

hinterconti e.V.

Balduinstraße 24

20359 Hamburg

www.hinterconti.de

Einlass gemäss der aktuellen Corona Bestimmungen.

left:
Felix Bronko Noll
Your body is a landscape
Fotografie

left: Eythar Gubara,
My Crime is yours,
2021, Fotografie
middle: sgl & Xiyu Tomorrow,
Adonis,
2022, Zine
right: Maria Moritz,
Killing Kings,
2020, Mixed Media
middle: Anne Meerpohl,
Taste of Throwing,
2022, Öl auf Leinwand
from left: Annett Stenzel,
Meat-Piece,
2020, Silikon, Pigmente
Rahel grote Lambers,
Metapolitics In Domestic Disguise
2022, Bambus, Leinen, Faden, UV-Druck
Aslak Warming,
Wings of a monarch,
2022, Garn
Felix Bronko Noll
Your body is a landscape
Fotografie
Vivien Lea Misch,
St. Yoni,
2019, Glas & Blei
Vivien Lea Misch,
St. Yoni,
2019, Glas & Blei
Łukasz Horbów,
boys should cry.,
2020, Video
from left: Vivien Lea Misch,
St. Yoni,
2019, Glas & Blei
Łukasz Horbów,
boys should cry.,
2020, Video
Aidan Jakfar.
هولاگه ، جایی که حالا زنده گی میکنیم
(Hollage, der Ort in dem wir jetzt leben).
2021, Video
TraditiNOen, Artist Talk, from left to right:
Maik Gräf, Eythar Gubara, Annett Stenzel, Anne Meerpohl, Aslak Warming, Stefan Mildenberger, Rahel grote Lambers, sgl, Xiyu Tomorrow
TraditiNOen, Artist Talk with: Eythar Gubara, Annett Stenzel, Anne Meerpohl, Aslak Warming, Rahel grote Lambers, sgl, Xiyu Tomorrow, Moderation: Stefan Mildenberger
middle: Anne Meerpohl,
Taste of Throwing,
2022, Öl auf Leinwand
TraditiNOen, Artist Talk with: Eythar Gubara, Annett Stenzel, Anne Meerpohl, Aslak Warming, Rahel grote Lambers, sgl, Xiyu Tomorrow, Moderation: Stefan Mildenberger
TraditiNOen, Artist Talk with: Eythar Gubara, Annett Stenzel, Anne Meerpohl, Aslak Warming, Rahel grote Lambers, sgl, Xiyu Tomorrow, Moderation: Stefan Mildenberger
TraditiNOen, Artist Talk with: Eythar Gubara, Annett Stenzel, Anne Meerpohl, Aslak Warming, Rahel grote Lambers, sgl, Xiyu Tomorrow, Moderation: Stefan Mildenberger
front middle: Annett Stenzel,
Meat-Piece,
2020, Silikon, Pigmente
Artist Talk, from left to right:
Eythar Gubara, Annett Stenzel, sgl, Stefan Mildenberger, Xiyu Tomorrow, Aslak Warming, Anne Meerpohl, Rahel grote Lambers, Maik Gräf
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Hanisch/Hojenski/Trygg: wrapped // 7.-10.4.22

MAX HANISCH, ALEX HOJENSKI, AMANDA TRYGG

ERÖFFNUNG:   DONNERSTAG 7. APRIL 2022, 19 UHR
AUSSTELLUNG: 8. – 10. APRIL 2022
FREITAG – SONNTAG 14 – 19 UHR

wrapped: einwickeln, auspacken, zusammenraffen, auftischen

Max Hanisch (Nürnberg) hütet verlorene Zähne und Drinks von gestern. Seine Malereien und Zeichnungen beherbergen die letzten Überreste alchemistischer Bemühungen, garniert mit Eiswürfeln und fantastischen Zitronen. 
Die Schleifen und Herzen von Amanda Trygg (Hamburg) widersetzen sich dem Appell mädchenhafter Niedlichkeit und zeigen stereotypen Deko-Kritiker:innen desinteressiert die kalte Schulter. 
Alex Hojenski (Hamburg) monologisiert im  Zwiespalt über Raumangst und Rudelsehnsucht. Für skeptische Geborgenheit sorgen Schutzwesten und Nestbauversuche.

Amanda Trygg I Max Hanisch I Alex Hojenski

Teile der Ausstellung wurden gefördert durch ein Hamburger Zukunftsstipendium der Behörde für Kultur und Medien in Kooperation mit der Hamburgischen Kulturstiftung und dem Berufsverband bildender Künstler*innen.

Einlass gemäß aktuellen Corona-Bestimmungen. Im Innenraum ist das tragen einer Maske vorgesehen.

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